(31.08.2021, 13:46)lomo schrieb: Das ist einfach.
Wenn jemand gezinkte Würfel hat und vor dem Spiel ganz klar sagt: Die Würfel sind gezinkt und so designed, dass ich den systematischen Vorteil habe (kannst du in meinem Prospekt nachlesen), ist die Aussage zwar transparent, es ändert aber nichts an der Beschaffenheit des Instruments (ist halt gezinkt).
Optionen und Optionsscheine sind keine unkomplexen Papiere, dass heißt das es grundsätzlich andere Regeln als bei Aktienhandel geben muss damit es überhaupt funktioniert.
Es ist nicht so, dass der Verlust des Kunden einen Gewinn für den Emittenten darstellt. Wenn es nach dem Emittenten geht, dann hat er ein starkes Interesse daran das du viel hin- und herhandelst ... dementsprechend auch Geld damit verdienst.
Die Emittenten stehen auch in Konkurrenz zueinander. Also wenn einer von denen immer wieder Bockmist baut, dann kann er den Laden bald zumachen.
Zitat:Da hat sich schon der ein oder andere gewundert, warum z.B. ein Stop ausgelöst wurde, obwohl er in den offiziellen Daten keinen Grund dafür gefunden hat.
Deutsches Gejammer. Oft gehört und nie bewiesen.
Die meisten die über sowas klagen wissen nicht einmal das es mehrere Orderbücher gibt und sowas wie eine Slippage.
Nimm dir 100 KO Scheine und verfolge die Ausbuchungen. Du wirst keinen einzigen Fehler finden.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht