RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
| 12.11.2021, 01:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.11.2021, 01:38 von whitepaper.)
Geht mir genauso wie Bauernlümmel.
Bin da allerdings erst so seit ca. 2 Monaten im low carb Bereich.
Und ja: (V.a. Industrie-) Zucker ist wirklich die letzte, krank machende und unsere alltäglich üblichen Lebensmittel versauende Grütze.
Das versuche ich für meine Ernährung zu meiden, wo es nur geht.
(Klar ... Erzähl das mal Deinem Dreijährigen, der 'Happy Meal', 'Cola', 'Schoki' fehlerfrei aussprechen konnte, während es beim 'Guten Morgen' noch lange hapert. ... Aber auch da bin ich tatsächlich heute so ein Pingelig-Elternteil, das zumindest darauf achten will, dass der Kurze zwar alles an ungesundem Nonsens-Food testen darf, sich aber wenigstens an 2 von 3 Mahlzeiten mit Sinnvollem versorgt.)
Beim Aspekt "Meine Gesundheit":
Steht für mich also ganz was anderes an als Fleischverzicht.
Billig(-st)-Fleisch KANN natürlich auch noch meine Gesundheit tangieren (Hormon-, Antibiotika-Spritzen etc. ...)
Beim Apekt "Gesundheit / Lebensqualität Tier":
Ist es in meinen Augen niemals die nachhaltige Lösung, Fleisch komplett zu meiden.
Sondern eben mehr für Fleisch auszugeben, das gleichzeitig der eigenen Gesundheit wie der Lebensqualität des Tieres zu Gute kommt.
Andere Bezugsquellen zu erschliessen.
Dafür gibt es Lösungsmodelle.
V.a.: Viel mehr wieder in eigene Viehhaltung und Austausch / Verkauf / Vertrieb von Nahrungsgütern innerhalb kleiner Zellen / Gemeinden von unterschiedlichen Selbstanbauern. Irgendetwas können viele beitragen ... Obst o. Gemüse o. Huhn o. Eier o. Hase o. ..... Da kann sich tauschend versorgt werden.
Manche können/ wollen nix beitragen, können aber mehr bei Nachbarn einfach kaufen.
Wer Notwendigkeit für Tier u.v.a. auch sich selbst / Familie sieht: Der kann. Und findet Lösungen.
Wem alles idiotopisch sowieso junkig-scheiss-egal ist: Der halt weiterhin nicht.
Fazit:
Andere Tierhaltung? Ja gerne.
Vegan? Völlig überbewertet, für nichts ein Muss, maximal kontrovers gesund, keine langfristige Lösung und mit Sicherheit nicht die einzige geschweige denn flächen-/populationendeckende.
Veganz wäre also nischt für mich.
... edit:
--> Einzige Ausnahme für Kauf, die ich bei mir gelten lassen würde:
Ich gehe mit Dir zusammen auf die Hauptversammlung.
Beide mit nem Arm voll Currywurst, die von der Divi gekauft wurde.
Etwas in Spaß muss investiert sein!
Bin da allerdings erst so seit ca. 2 Monaten im low carb Bereich.
Und ja: (V.a. Industrie-) Zucker ist wirklich die letzte, krank machende und unsere alltäglich üblichen Lebensmittel versauende Grütze.
Das versuche ich für meine Ernährung zu meiden, wo es nur geht.
(Klar ... Erzähl das mal Deinem Dreijährigen, der 'Happy Meal', 'Cola', 'Schoki' fehlerfrei aussprechen konnte, während es beim 'Guten Morgen' noch lange hapert. ... Aber auch da bin ich tatsächlich heute so ein Pingelig-Elternteil, das zumindest darauf achten will, dass der Kurze zwar alles an ungesundem Nonsens-Food testen darf, sich aber wenigstens an 2 von 3 Mahlzeiten mit Sinnvollem versorgt.)
Beim Aspekt "Meine Gesundheit":
Steht für mich also ganz was anderes an als Fleischverzicht.
Billig(-st)-Fleisch KANN natürlich auch noch meine Gesundheit tangieren (Hormon-, Antibiotika-Spritzen etc. ...)
Beim Apekt "Gesundheit / Lebensqualität Tier":
Ist es in meinen Augen niemals die nachhaltige Lösung, Fleisch komplett zu meiden.
Sondern eben mehr für Fleisch auszugeben, das gleichzeitig der eigenen Gesundheit wie der Lebensqualität des Tieres zu Gute kommt.
Andere Bezugsquellen zu erschliessen.
Dafür gibt es Lösungsmodelle.
V.a.: Viel mehr wieder in eigene Viehhaltung und Austausch / Verkauf / Vertrieb von Nahrungsgütern innerhalb kleiner Zellen / Gemeinden von unterschiedlichen Selbstanbauern. Irgendetwas können viele beitragen ... Obst o. Gemüse o. Huhn o. Eier o. Hase o. ..... Da kann sich tauschend versorgt werden.
Manche können/ wollen nix beitragen, können aber mehr bei Nachbarn einfach kaufen.
Wer Notwendigkeit für Tier u.v.a. auch sich selbst / Familie sieht: Der kann. Und findet Lösungen.
Wem alles idiotopisch sowieso junkig-scheiss-egal ist: Der halt weiterhin nicht.
Fazit:
Andere Tierhaltung? Ja gerne.
Vegan? Völlig überbewertet, für nichts ein Muss, maximal kontrovers gesund, keine langfristige Lösung und mit Sicherheit nicht die einzige geschweige denn flächen-/populationendeckende.
Veganz wäre also nischt für mich.
... edit:
Zitat:Falls die jemals Dividenden auszahlen werde ich das in Currywurst investieren.
--> Einzige Ausnahme für Kauf, die ich bei mir gelten lassen würde:
Ich gehe mit Dir zusammen auf die Hauptversammlung.
Beide mit nem Arm voll Currywurst, die von der Divi gekauft wurde.
Etwas in Spaß muss investiert sein!