offline
https://www.nachdenkseiten.de/?p=82014
Darunter auch Lafontaines Abgang.
Die letzten mit Hirn, Haltung und Arsch in der Hose ...
(ich übersetze in das Heut-Sprech - natürlich ausnahmsweise ungegendert im reinen Maskulinum, da ausreichend negativ konnotiert, dass definitiv nur 'CISMänner' betroffen sein können:
Querdenker, Rechte, Schwurbler, Pandemie-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Patriarchen, Diktatorenfans ... kurzum: alle Monster mit zwei X-Chromosomen)
... ziehen ihre Grenzen.
Und bekommen dafür von der Mainstreampresse noch ordentlich die Fresse poliert.
Oder die Grenzen werden ihnen gezogen.
Durch sämtliche Parteien hindurch.
In einer Landschaft, in der eh keine von diesen mehr für irgendetwas zu stehen scheint ... ausser dafür, dass all diejenigen in ihren Reihen, die tatsächlich ihr Leben lang für etwas stehen, ausgesondert gehören.
Woran mag sowas nur erinnern?
Mir fällt es irgendwann noch ein.
Der oben wie bereits in vorhergehenden Seiten dieses Threads verlinkte publististische Ursprung ist übrigens nicht nur von wikipedia ausdrücklich als "Verschwörungstherorietendent bis -lastig" etikettiert. Nur, damit das selbst gewählte Reinheitslesegebot auch von den Nichtschwurblern unter uns hinreichend eingehalten werden kann.
Persönlich fand ich seine Rede nicht besonders 'gut'.
War für mich noch nie der beste Redner.
Seine Haltung hingegen fundamental 'gut'.
Und damit hat er auch schon immer punkten können.
Die nach Threadverlauf weiter benutzte Quelle wirkt auch auf mich 'nicht gut'.
Da eindeutig zu indifferent, zu wenig fragend, zu pauschalisierend, zu deutlich mit Recht etikettierbar.
Wenn auch grundlegende Überlegungen darin einfach inhaltlich angestellt werden sollten.
In der Form bilden sie aber nur das ebenso plakative Pendant gegenüber der Einheits-Mainstreampresse.
Darunter auch Lafontaines Abgang.
Die letzten mit Hirn, Haltung und Arsch in der Hose ...
(ich übersetze in das Heut-Sprech - natürlich ausnahmsweise ungegendert im reinen Maskulinum, da ausreichend negativ konnotiert, dass definitiv nur 'CISMänner' betroffen sein können:
Querdenker, Rechte, Schwurbler, Pandemie-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Patriarchen, Diktatorenfans ... kurzum: alle Monster mit zwei X-Chromosomen)
... ziehen ihre Grenzen.
Und bekommen dafür von der Mainstreampresse noch ordentlich die Fresse poliert.
Oder die Grenzen werden ihnen gezogen.
Durch sämtliche Parteien hindurch.
In einer Landschaft, in der eh keine von diesen mehr für irgendetwas zu stehen scheint ... ausser dafür, dass all diejenigen in ihren Reihen, die tatsächlich ihr Leben lang für etwas stehen, ausgesondert gehören.
Woran mag sowas nur erinnern?
Mir fällt es irgendwann noch ein.Der oben wie bereits in vorhergehenden Seiten dieses Threads verlinkte publististische Ursprung ist übrigens nicht nur von wikipedia ausdrücklich als "Verschwörungstherorietendent bis -lastig" etikettiert. Nur, damit das selbst gewählte Reinheitslesegebot auch von den Nichtschwurblern unter uns hinreichend eingehalten werden kann.
Persönlich fand ich seine Rede nicht besonders 'gut'.
War für mich noch nie der beste Redner.
Seine Haltung hingegen fundamental 'gut'.
Und damit hat er auch schon immer punkten können.
Die nach Threadverlauf weiter benutzte Quelle wirkt auch auf mich 'nicht gut'.
Da eindeutig zu indifferent, zu wenig fragend, zu pauschalisierend, zu deutlich mit Recht etikettierbar.
Wenn auch grundlegende Überlegungen darin einfach inhaltlich angestellt werden sollten.
In der Form bilden sie aber nur das ebenso plakative Pendant gegenüber der Einheits-Mainstreampresse.
