(06.11.2022, 03:13)boersenkater schrieb: Wenn man oder ich wirklich Privatier wäre würde ich definitiv eingehen.
Zu Tode langweilen oder seine Zeit mit irgenwelchen Hobbies totschlagen?
Nein Danke.
Spätestens zur Rente erfährt uns alle dieses Schicksal.
Ich kenne einige Privatiers die ein durchaus zufriedenes Leben führen.
Einige greifen aber auch gerne zur Flasche und machen sich selbst kaputt.
Wie bei so vielen: Es ist das, was du daraus machst.
(06.11.2022, 04:27)Boy Plunger schrieb: Braucht es ein hochdekoriertes Studium für den beruflichen Erfolg? Nein! Das beste Beispiel ist der ehemaligen CEO von Apple Steve Jobs und Multimilliadär.
Es geht auch kleiner.
"Homo Oeconomicus" aka Aron Israel hatte damals auch sein Studium abgebrochen. Der Aufschrei war wirklich groß bei seinen Youtube Fans.
Aber er hat es geschafft ein gutes Business aufzubauen.
https://www.youtube.com/c/HomoOeconomicus
Meinen Respekt auf jeden Fall. Allerdings ist das nicht der Regelfall.
Als ich den Film von Steve Jobs gesehen habe ist mir häufiger aufgefallen das der Mann "alles auf eine Karte" gesetzt hatte.
Ob das letztendlich systematischer Erfolg war, oder eine Verkettung von Glück, kann man gar nicht so genau sagen.
Es gibt nicht wenige die das genauso wie Steve Jobs gemacht haben und nun unter der Brücke oder im Trailer Park pennen.
Von denen hört man aber nichts.
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