RE: Beruf: Daytrader - "Daytrading von Aktien"
| 09.11.2022, 15:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2022, 15:04 von Vahana.)Zitat:Es sind eigentlich noch mehr. Denn in diesen 80 % sind nur diejenigen enthalten, die die letzten 12 Monate verloren haben.
Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.
Ich habe das nur wörtlich übernommen aus solchen Texten wie:
Zitat:"CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 72,4 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren."
Bei anderen Anbietern geht die Zahl teilweise bis auf 84% hoch.
Wie die Zahlen in der Statistik ausgewertet wird weiß ich nicht genau.
Sollte es so sein wie du sagst, dann würde die reale Versagerquote bei nahezu 100% liegen.
Zitat:wie kommst du auf die 10%??
Kannst im Nettorechner 30k Jahresgehalt eingeben.
https://www.brutto-netto-rechner.info/
Zitat:Die besten Trader machen wesentlich mehr als 20% pro Jahr.
Auf einzelne Jahre betrachtet, ja. Aber langfristig liegt das durchschnittliche maximum irgendwo bei 20%.
Einfach mal bei Google "Erfolgreichste Trader der Welt" eingeben o.ä.
Nicht von allen Tradern sind die Zahlen bekannt. Aber von denen man weiß liegt der 30. Platz der besten Trader schon bei nur noch 13% pa.
Man sollte sich nicht an den Gewinnern der Olympiade orientieren.
Zitat:Es gibt nur eine Studie aus Taiwan von 2004 die besagt das 20% auf Jahresbasis profitabel waren, langfristig aber weniger als 1%.
Das klingt auch realistisch.
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