@Vahana
Du hattest ja gesagt wie Du Dich vorbereitet hast - vom Pensum her würde ich sagen ist das eine Sache von einigen
Wochen, wenigen Monaten gewesen. Wenn Du Dir seeeehr viiiiieeeeeeeeeel Zeit gelassen hast vielleicht auch ein halbes
Jahr. Also weit weg davon wirklich tiefes breites Wissen zu erlangen.
Dann hattest Du geschrieben das Du 400 Handelstage eine Trefferquote von 100% hattest - wenn Du so rechnest wie
Du es hier tust müsstest Du damit mehrfacher Multimillionär geworden sein.
Also ich schaffe auch mal Tage mit 100% Trefferquote - paar Tage am Stück war auch schon dabei - aber 400 Tage??????
Nö - da bist Du dann echt der Meister - fast schon ein Gott. Verluste gehören im Trading dazu - genauso wie auch ein
Kaufmann mit manchen Produkten Verlust macht oder sie unter EK-Preis weghaut - gehört dazu - man kann nicht
immer Gewinn machen - außer Du natürlich in 400 Handelstagen - bei 250 Handelstagen im Jahr sind das über 2,5 Jahre
ohne Verlust - 100% Trefferquote. Aber am Ende nach 5 Jahren über 100.000 Verlust.
Sorry - passt für mich alles überhaupt nicht zusammen.
@Wolkenmann hat das genau richtig auf den Punkt gebracht - es geht nicht u Zinseszinseszinseszinsezins - es geht um
den Gewinn den man am Tag rausholt.
Du rechnest halt 250% und das Jahr für Jahr auf das volle Kapital - funktioniert nicht - Liquidität, Slippage....
Du machst es wie ein Anfänger und rechnest Dich reich - jedes Jahr 250 Prozent auf des Jahresendkapital -
Nach wie vielen Jahren hast Du gerechnet Mulit-Millionär zu sein?
Als Trader findest Du irgendwann Deine Komfortzone - das Volumen, die Kontraktanzahl mit der Du Dich wohlfühlst -
mit der Du Deine Arbeit machst und mit der Du Dein Einkommen verdienst. Wenn das Kapital dabei stetig wächst -
wird der jährliche prozentuale Gewinn immer niedriger - Du machst halt Deine 50k im Jahr - egal wieivel Geld Du bereits
gewonnen hast.
Du siehst es wie ein Marathonläufer
aktueller Weltrekord -> 2:01,09 Stunden über die 42,195 Kilometer.
Jetzt kommt ein 100m-Sprinter ums Eck und sagt er schafft die 100 m in 10 Sekunden.
Der Marathonläufer sagt - unmöglich - dann würde er die 42 km ja in knapp 70 Min schaffen.
Daytrading und langfristige Anlage sind zwei vollkommen unterschiedliche Welten.
Du willst mit der Denke eines Anlegers (Day-)Traden - das funktioniert so nicht.
Aber das Thema hatten wir ja auch schon zur genüge ausdiskutiert - scheint Dir aber nicht geholfen zu haben wenn
Du immer noch in dieser Denkweise hängst.
Was ich mich auch Frage - wie kann man als Daytrader - der normalerweise am Ende des Tages flat ist -
Overnight-Risiken und -Finanzierungskosten haben? Wirfst Du da nicht ein bisschen was durcheinander?
Du hattest ja gesagt wie Du Dich vorbereitet hast - vom Pensum her würde ich sagen ist das eine Sache von einigen
Wochen, wenigen Monaten gewesen. Wenn Du Dir seeeehr viiiiieeeeeeeeeel Zeit gelassen hast vielleicht auch ein halbes
Jahr. Also weit weg davon wirklich tiefes breites Wissen zu erlangen.
Dann hattest Du geschrieben das Du 400 Handelstage eine Trefferquote von 100% hattest - wenn Du so rechnest wie
Du es hier tust müsstest Du damit mehrfacher Multimillionär geworden sein.
Also ich schaffe auch mal Tage mit 100% Trefferquote - paar Tage am Stück war auch schon dabei - aber 400 Tage??????
Nö - da bist Du dann echt der Meister - fast schon ein Gott. Verluste gehören im Trading dazu - genauso wie auch ein
Kaufmann mit manchen Produkten Verlust macht oder sie unter EK-Preis weghaut - gehört dazu - man kann nicht
immer Gewinn machen - außer Du natürlich in 400 Handelstagen - bei 250 Handelstagen im Jahr sind das über 2,5 Jahre
ohne Verlust - 100% Trefferquote. Aber am Ende nach 5 Jahren über 100.000 Verlust.
Sorry - passt für mich alles überhaupt nicht zusammen.
@Wolkenmann hat das genau richtig auf den Punkt gebracht - es geht nicht u Zinseszinseszinseszinsezins - es geht um
den Gewinn den man am Tag rausholt.
Du rechnest halt 250% und das Jahr für Jahr auf das volle Kapital - funktioniert nicht - Liquidität, Slippage....
Du machst es wie ein Anfänger und rechnest Dich reich - jedes Jahr 250 Prozent auf des Jahresendkapital -
Nach wie vielen Jahren hast Du gerechnet Mulit-Millionär zu sein?
Als Trader findest Du irgendwann Deine Komfortzone - das Volumen, die Kontraktanzahl mit der Du Dich wohlfühlst -
mit der Du Deine Arbeit machst und mit der Du Dein Einkommen verdienst. Wenn das Kapital dabei stetig wächst -
wird der jährliche prozentuale Gewinn immer niedriger - Du machst halt Deine 50k im Jahr - egal wieivel Geld Du bereits
gewonnen hast.
Du siehst es wie ein Marathonläufer
aktueller Weltrekord -> 2:01,09 Stunden über die 42,195 Kilometer.
Jetzt kommt ein 100m-Sprinter ums Eck und sagt er schafft die 100 m in 10 Sekunden.
Der Marathonläufer sagt - unmöglich - dann würde er die 42 km ja in knapp 70 Min schaffen.
Daytrading und langfristige Anlage sind zwei vollkommen unterschiedliche Welten.
Du willst mit der Denke eines Anlegers (Day-)Traden - das funktioniert so nicht.
Aber das Thema hatten wir ja auch schon zur genüge ausdiskutiert - scheint Dir aber nicht geholfen zu haben wenn
Du immer noch in dieser Denkweise hängst.
Was ich mich auch Frage - wie kann man als Daytrader - der normalerweise am Ende des Tages flat ist -
Overnight-Risiken und -Finanzierungskosten haben? Wirfst Du da nicht ein bisschen was durcheinander?
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