Die meisten Bücher die ich gelesen habe würde ich als "gut" bezeichnen.
Der Preis eines Buches spielt eigentlich keine Rolle, zumindest wenn man überlegt das dieses Buch einen doch vielleicht vor einem finanziellen Schaden retten könnte der viel teurer ist.
Letztendlich rühren die Autoren meistens nur in ihrem Fachgebiet herum, kaum einer nimmt das große Ganze in Angriff.
Zumindest bei Fachbüchern klappt man die meisten Bücher wieder zu und hat "nur" 2-3 Infos für das eigene Handeln aufsaugen können.
Die können wichtig sein, aber der Wirkungsgrad ist bescheiden.
Gerade ein Neuling kann gar nicht einschätzen "auf was ankommt". Das heißt um irgendwas wichtiges zu markieren müsste man mit zeitlichen Abstand das Buch zweimal lesen und zwischendurch in der Praxis anwenden.
Eines der interessantesten Bücher war "Die Geschichte der Spekulationsblasen - Galbraith, John Kenneth", was ähnlich im Stil von Kostolany geschrieben ist.
Das hat nichts mit Trading zu tun, aber mit ganz viel Idiotie die im Markt steckt.
Ein fachspezifisches Buch was ich übers Trading gelesen haben war "Alles, was Sie über Trading wissen müssen - Alexander Elder".
Die Verarbeitung von dem Buch ist wirklich Bombe. Glanzpapier, Farbe, Druck.
Fachlich sicher auch Top, soweit ich das beurteilen kann.
Aber je weiter man liest, umso detailreicher wird die Strategie vom Autor beschrieben und die ist wirklich zu komplex. Zu komplex in dem Sinne, dass ich das Gefühl hatte das es sich um ein Kochrezept handelt und wenn man nur eine Zutat weglässt, das Essen versaut wird.
Würde vielleicht helfen wenn man was komplett neues ausprobieren wollen würde (Copy&Paste), aber nicht um einen Feinschliff an der eigenen Strategie zu entwickeln.
Die Strategie habe ich nie ausprobiert.
"Das große Buch der Markttechnik" fand ich noch als den besten Einstieg zum Traden. Auch wenn mir persönlich das Buch zu verspielt rüberkam stecken doch viele wichtige Infos darin, wofür man sonst 10 andere Bücher lesen müsste.
Es gibt jedenfalls kein Buch was einem die verschiedenen Wege in aller Gänze zeigt, sondern man steht vor zig verschiedenen Türen von dem man dann verschiedene ausprobiert und vielleicht mit Pech auf die Schnauze fällt.
Imho die größte Gefahr ist es dann, wenn man der Börse den Rücken kehrt.
Liest man ein Trading Buch, ist Trading die Lösung.
Charttechnik, dann ist Charttechnik die Lösung.
Kennzahlen sowieso.
...
Meine größte Kritik dabei ist, dass bisher kein von mir gelesenes Buch auch die Nachteile des Themas aufzeigt. Die darf sich dann der Leser durch Erfahrung selber aneignen.
Wenn man davon ausgeht das der durchschnittliche Anleger vielleicht 1-2 Bücher zum Thema Börse liest, ist es wirklich mager was auf dem Markt ist.
Der Preis eines Buches spielt eigentlich keine Rolle, zumindest wenn man überlegt das dieses Buch einen doch vielleicht vor einem finanziellen Schaden retten könnte der viel teurer ist.
Letztendlich rühren die Autoren meistens nur in ihrem Fachgebiet herum, kaum einer nimmt das große Ganze in Angriff.
Zumindest bei Fachbüchern klappt man die meisten Bücher wieder zu und hat "nur" 2-3 Infos für das eigene Handeln aufsaugen können.
Die können wichtig sein, aber der Wirkungsgrad ist bescheiden.
Gerade ein Neuling kann gar nicht einschätzen "auf was ankommt". Das heißt um irgendwas wichtiges zu markieren müsste man mit zeitlichen Abstand das Buch zweimal lesen und zwischendurch in der Praxis anwenden.
Eines der interessantesten Bücher war "Die Geschichte der Spekulationsblasen - Galbraith, John Kenneth", was ähnlich im Stil von Kostolany geschrieben ist.
Das hat nichts mit Trading zu tun, aber mit ganz viel Idiotie die im Markt steckt.
Ein fachspezifisches Buch was ich übers Trading gelesen haben war "Alles, was Sie über Trading wissen müssen - Alexander Elder".
Die Verarbeitung von dem Buch ist wirklich Bombe. Glanzpapier, Farbe, Druck.
Fachlich sicher auch Top, soweit ich das beurteilen kann.
Aber je weiter man liest, umso detailreicher wird die Strategie vom Autor beschrieben und die ist wirklich zu komplex. Zu komplex in dem Sinne, dass ich das Gefühl hatte das es sich um ein Kochrezept handelt und wenn man nur eine Zutat weglässt, das Essen versaut wird.
Würde vielleicht helfen wenn man was komplett neues ausprobieren wollen würde (Copy&Paste), aber nicht um einen Feinschliff an der eigenen Strategie zu entwickeln.
Die Strategie habe ich nie ausprobiert.
"Das große Buch der Markttechnik" fand ich noch als den besten Einstieg zum Traden. Auch wenn mir persönlich das Buch zu verspielt rüberkam stecken doch viele wichtige Infos darin, wofür man sonst 10 andere Bücher lesen müsste.
Es gibt jedenfalls kein Buch was einem die verschiedenen Wege in aller Gänze zeigt, sondern man steht vor zig verschiedenen Türen von dem man dann verschiedene ausprobiert und vielleicht mit Pech auf die Schnauze fällt.
Imho die größte Gefahr ist es dann, wenn man der Börse den Rücken kehrt.
Liest man ein Trading Buch, ist Trading die Lösung.
Charttechnik, dann ist Charttechnik die Lösung.
Kennzahlen sowieso.
...
Meine größte Kritik dabei ist, dass bisher kein von mir gelesenes Buch auch die Nachteile des Themas aufzeigt. Die darf sich dann der Leser durch Erfahrung selber aneignen.
Wenn man davon ausgeht das der durchschnittliche Anleger vielleicht 1-2 Bücher zum Thema Börse liest, ist es wirklich mager was auf dem Markt ist.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht