(14.02.2023, 21:08)Wolkenmann schrieb: anbei mal eine Studie für alle privaten Investoren!
https://www.win-win-consult.de/wissen-ne...nvestoren/
Der Amerikaner Richard Bernstein hat für diese Langzeitstudie die historischen Daten der letzten 20 Jahre ausgewertet (1993-2013). Das Ergebnis der Studie ist erschütternd – der durchschnittliche Anleger schneidet mit einer durchschnittlichen Rendite von nur 2,5 % schlechter ab als alle anderen Anlageklassen.
Ja und nun??!! Was sagen die Star-Investoren zu dieser Studie?! Erschreckend! 2,5% da kann man das Geld auch auf dem Tagesgeldkonto parken! Ist sicherer
Da so ziemlich jede Anlageklasse gestiegen ist muss es ja einen negativen Timing-Einfluss gegeben haben.
Die normalen Anleger kaufen das was bereits gut gelaufen ist und verkaufen was gerade schlecht geredet wird.
Ich vermute mal das wird der ausschlaggebende Punkt sein. Und der Privatanleger kauft auch gerne so einen Schrott wie Tesla, Plugpower und Deutsche Bank.
Seit einigen Jahren sind bei den Durchschnittsanlegern ETF ganz hoch in der Gunst und dort war die Rendite verhältnismäßig gut.
Man sollte sich auch fragen warum die Statistik nur bis 2013 geht und warum eine "Beraterfirma" das so hoch aufhängt.
Das Verhalten des Marktes hat sich in den letzten 13 Jahren ziemlich deutlich umgekrempelt. Auch was die Zugänglichkeit an Informationen und Broker für Privatpersonen angeht.
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