(16.02.2023, 18:33)Vahana schrieb: Das betrifft auch jeden kleinen selbstständigen Handwerker.
Sowas juckt die nicht.
Oder es hängt mit dem ausländischen Broker zusammen?
handle das jetzige Konto seit 2018. Hat doch bis dato alles wunderbar funktioniert.
Verluste wurden anerkannt und ich musste keine Vorauszahlungen leisten. Wahrscheinlich ist mein Sachbearbeiter in Ruhestand und jetzt hat ein jüngerer Kollege/Kollegin übernommen. Die holen erstmal den Hammer raus und hauen drauf.
Ich bin kein Millionär und beziehe auch keine Dividenden. Tagesgeschäfte sind hochspekulativ. Vergangene Gewinne sind keine Garantie für zukünftige. Die setzen das aber voraus!! Die wollen jetzt von mir schon die komplette Kohle für 2022. Ich habe dafür gar keine Rücklagen gebildet. Bin dabei diese gerade aufzubauen.
Warum wurden die ganzen Jahre zuvor keine Vorauszahlungen verlangt? Ich verstehe das nicht. Entweder kassiert man die immer oder lässt es bleiben.
Wie sieht das bei den andern aus? Zahlt hier jemand Vorauszahlungen ans FA oder sollte zahlen und hat sich dagegen erfolgreich gewehrt.
Vielleicht gibt es ein Musterschreiben, welches Aussicht auf Erfolg hat!