@cubanpete
wünsche dir erstmal eine schöne Reise
wenn man sehr viel Kapital hat, dann macht das kurzfristige Daytrading auch keinen Sinn mehr. Da muss man aber erstmal hinkommen. Ich verfolge ein paar Dividenden-Portfolios auf youtube. Da sind so einige Kandidaten dabei, die haben Depots in Höhe von 300k-850k€. Ist ja schon mal eine schöne Summe!! Wenn ich aber sehe, wie viel Cashflow die daraus erzielen, dann ist das einfach nur Murks und bestätigt mich in meiner These: Es gibt nichts besseres als Daytrading für Konten < 1Mio. Alles andere ist pure Zeitverschwendung. Die Jungs sind zu 100% investiert, befolgen also deine Strategie mit Cash is trash und erzielen im Jahr zwischen 7.5k und 23k€ an Dividenden. Einige Depots sind im Minus andere im Plus. Spekulationsgewinne spielen für einen Investor ja nur eine sekundäre Rolle, also lassen wir die mal außen vor.
Auf 800k€ ca. 20k€ Dividende sind für mich als Daytrader kein gutes Ergebnis. Obwohl ich jeden Abend zu 100% Cash halte verdiene ich ja ein x-faches im Jahr und das mit weniger Risiko. Ergo ist deine These ad absurdum geführt. Bei großen Vermögen sieht die Sache halt anders aus. Ab gewissen Größen kann man halt nicht mehr kurzfristig handeln, weil man sich das Orderbuch zerschießt. Große Beträge lassen sich gar nicht mehr unterbringen, es sei denn man kauft ein oder zwei Tagesumsätze in bestimmten Aktien, aber auch dann hat man enormes Risiko im Buch stehen. Aber gut ein Investor.
interessiert sich nur für den monatlichen Cashflow durch Dividenden.
Ohne Daytrading wäre ich immer noch arm wie eine Kirchenmaus und daran hätte sich auch nichts geändert. Das ist Fakt. Den Fehler, den die meisten machen ist halt der, dass sie über Nacht an das schnelle Geld wollen. Das funktioniert weder mit buy and hold, noch im Daytrading!!
und Daytrading muss auch nicht skalierbar sein. Wozu? Man muss nicht der reichste Mensch auf Erden werden. Es reicht doch wenn man davon gut leben kann oder eben wie speculatius sich ein zusätzliches Nebeneinkommen damit verdient. Unser EMUEV bessert doch auch noch seine Rente erfolgreich auf. Dafür ist doch die Börse da. Aus Geld Zusatz- oder Haupteinkommen generieren. Wer einen gutbezahlten Job hat, der im Freude bereitet, der kann zusätzlich sich ein Millionendepot über die Jahre als Investor aufbauen. Wer halt keine Kohle hat und gar nicht in der Lage ist, hohe Summen anzusparen, dem bleibt nur die Spekulation. Der muss es sogar versuchen, weil anders kommt man nicht nach oben, es sei denn man gewinnt im Lotto oder hat andere Talente.
In diesem Sinne
schönen Urlaub
wünsche dir erstmal eine schöne Reise
wenn man sehr viel Kapital hat, dann macht das kurzfristige Daytrading auch keinen Sinn mehr. Da muss man aber erstmal hinkommen. Ich verfolge ein paar Dividenden-Portfolios auf youtube. Da sind so einige Kandidaten dabei, die haben Depots in Höhe von 300k-850k€. Ist ja schon mal eine schöne Summe!! Wenn ich aber sehe, wie viel Cashflow die daraus erzielen, dann ist das einfach nur Murks und bestätigt mich in meiner These: Es gibt nichts besseres als Daytrading für Konten < 1Mio. Alles andere ist pure Zeitverschwendung. Die Jungs sind zu 100% investiert, befolgen also deine Strategie mit Cash is trash und erzielen im Jahr zwischen 7.5k und 23k€ an Dividenden. Einige Depots sind im Minus andere im Plus. Spekulationsgewinne spielen für einen Investor ja nur eine sekundäre Rolle, also lassen wir die mal außen vor.
Auf 800k€ ca. 20k€ Dividende sind für mich als Daytrader kein gutes Ergebnis. Obwohl ich jeden Abend zu 100% Cash halte verdiene ich ja ein x-faches im Jahr und das mit weniger Risiko. Ergo ist deine These ad absurdum geführt. Bei großen Vermögen sieht die Sache halt anders aus. Ab gewissen Größen kann man halt nicht mehr kurzfristig handeln, weil man sich das Orderbuch zerschießt. Große Beträge lassen sich gar nicht mehr unterbringen, es sei denn man kauft ein oder zwei Tagesumsätze in bestimmten Aktien, aber auch dann hat man enormes Risiko im Buch stehen. Aber gut ein Investor.
interessiert sich nur für den monatlichen Cashflow durch Dividenden.
Ohne Daytrading wäre ich immer noch arm wie eine Kirchenmaus und daran hätte sich auch nichts geändert. Das ist Fakt. Den Fehler, den die meisten machen ist halt der, dass sie über Nacht an das schnelle Geld wollen. Das funktioniert weder mit buy and hold, noch im Daytrading!!
und Daytrading muss auch nicht skalierbar sein. Wozu? Man muss nicht der reichste Mensch auf Erden werden. Es reicht doch wenn man davon gut leben kann oder eben wie speculatius sich ein zusätzliches Nebeneinkommen damit verdient. Unser EMUEV bessert doch auch noch seine Rente erfolgreich auf. Dafür ist doch die Börse da. Aus Geld Zusatz- oder Haupteinkommen generieren. Wer einen gutbezahlten Job hat, der im Freude bereitet, der kann zusätzlich sich ein Millionendepot über die Jahre als Investor aufbauen. Wer halt keine Kohle hat und gar nicht in der Lage ist, hohe Summen anzusparen, dem bleibt nur die Spekulation. Der muss es sogar versuchen, weil anders kommt man nicht nach oben, es sei denn man gewinnt im Lotto oder hat andere Talente.
In diesem Sinne
schönen Urlaub