(11.04.2023, 20:40)Vahana schrieb: Auf den Dax handelt man eigentlich nicht den Future sondern den Index.
Von daher sind es nur die 2 Punkte.
Die Gebühren und Overnightkosten vom CFD Handel gehen übrigens in den Handelsverlust ein und mildern die Steuerlast. Prinzipiell kannst du von den Gebühren usw dann ca. 25% abziehen.
Der Verlusttopf kann ggf auch durch Dividenden abgetragen werden. Da spreche ich aus Erfahrung.
Wenn das Konzept so scheiße wäre würde es das nicht geben.
in den USA verboten! Dürfen von keinem US-Staatsbürger gehandelt werden! Aber was verstehen die Amis schon von der Finanzindustrie. Die sind ja nur ein unbedeutender Fleck in der Finanzwelt!
Der Handel und die Oberfläche sind intuitiv zu bedienen und übersichtlich. Viel falsch machen kann man da gar nicht. Tja, und warum hast du dann 100.000€ versenkt!
SL und TP lassen sich direkt in den Chart ziehen.
Es gibt jedenfalls größere Kritikpunkte am CFD Trading als die Gebühren.
Habe das für 2022 durchgerechnet. Ich hätte Mehrkosten von mind. 70.000€ gehabt!! Rechnen ist wohl nicht deine Stärke, kein Wunder das du als Daytrader gescheitert bist!!
Wenn ich heute nochmal handeln würde, dann aber eher mit KO Zertifikaten.
beim Hütchenspielen kann man nur verlieren. Ist alles eine Frage der Zeit! Aber es gibt halt Menschen, die wollen betrogen werden. Ich wünsche dir viel Glück, du wirst es brauchen
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