(12.04.2023, 21:08)Speculatius schrieb: Wenn ich fies wäre, könnte ich Wolkenmann vor ein für ihn unlösbares Rätsel stellen:
Portfoliomanager sind ja per definitionem Profis.
Aus meiner beruflichen Praxis kenne ich einen, der für den von ihm gemanagden Fonds von mehreren hundert Millionen Euro täglich DAX Futures handelt. Also eindeutig Profi im Wolkenmannschen Sinne.
Der hat mir nun vor einiger Zeit erzählt, daß er privat auch ein CFD-Konto bei einem CFD-Broker hat und dort DAX-CFDs handelt.
Frage für den Wolkenmann: ist der jetzt Profi oder unprofessioneller Depp? Beides auf einmal geht ja nicht.
die Antwort ist ganz einfach. Der ist ein Doppel-Depp!!
Wenn man traden kann, warum macht man das dann nicht auf eigene Rechnung. Warum für einen dritten den Hampelmann machen. Viel verdienen wird er wohl auch nicht, wenn er privat sich noch zusätzliche Euronen mit Cfds verdienen muss.
Cfds sind schrott, wer wenig Geld hat oder mit ganz kleinen Beträgen üben will, der kann es ja machen, bevor er im Future seine Kohle versenkt. Aktien-Cfds haben aber überhaupt keinen Vorteil, außer dort wo eine Stempel-Steuer anfällt. Aus diesem Grund wurden sie ja auch in UK kreiert. In D sind durch die Verlustbegrenzung von 20k€ Cfds sowieso mausetot, zumindest für den privaten Trader.
Profi ist der, der vom Börsenhandel seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Nur weil einer beim HF im Auftrag Kundenorders abarbeitet oder Kaffee kocht oder Telefongespräche entgegennimmt, ist eines mit Sicherheit nicht, selbständiger Trader, sondern nur ein Sklave für den Lohnzettel!
In diesem Sinne
gute Trades vom Wolkenmann!
Cfd=Contracts for Deppen

ich bin aber auch wieder gemein

@vahana
was sagt cubanpete zu KOs. Wo knockout draufsteht ist auch knockout drin.
mit kleinen Beträgen wird man gelockt und wenn du dann ordentlich reinbutterst, dann ziehen die Dich durch ihre Arschritze.
