(29.11.2023, 12:45)Wolkenmann schrieb: cubanpete
ein Arbeiter erwirtschaftet keine Prozente auf sein Kapital, er geht für Kapital arbeiten. Ohne Arbeitgeber, der ihm den Job zur Verfügung stellt, würde er keinen einzigen Cent verdienen. Also null Kapital erwirtschaften. Er müsste Bürgergeld beantragen.
Ich war ja auch mal in Hartz IV (2009), was jetzt Bürgergeld heißt. Ich weiß also wovon ich spreche. Ohne Job, keine Kohle. Null Prozent Vermögenszuwachs.
Seit ich die Börse für mich entdeckt habe, ist mein Vermögenszuwachs, sprich mein Kapital durch die Decke gegangen. Ich brauche keinen Arbeitgeber, weil ich mir meinen "Job" selbst kreiert habe. Ein Daytrader macht aus wenig Geld, mehr Geld, aus einem kleinen Vermögen, ein großes. Alles nur eine Frage der Zeit.
So genug gequatscht, zurück ins Hamsterrad. Der Wolkenmann muss Geld verdienen, ansonsten bekomme ich von meinem Chef die Kündigung. Und ich will doch nicht gefeuert werden, weil außer traden kann ich doch nix mehr machen. Wer nix kann, wird Daytrader. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Tiefer als Bürgergeld kann man doch nicht fallen.
In diesem Sinne
gute Trades
Sage ich ja. Der Arbeiter bringt auch ein sehr kleines Kapital ein, er geht ja nicht nackt arbeiten, muss den Arbeitsweg berappen und so weiter. Er setzt wenig Kapital ein und bekommt eine gute Rendite darauf, genau wie Du.
Ebenfalls gute Trades!
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.