Dann lassen wir mal die Hosen runter.
Ich habe viel Geld an der Börse verdient.
Aber im Prinzip nur deshalb, weil ich im Job gute Geld verdient habe => du kannst an der Börse reich werden, wenn du eh schon reich bist.
Nur nach CAGR wäre ich besser dran gewesen wenn ich alles Geld in den SP500 geschoben hätte. Und selbst in meiner eigenen Risiko adjustierten Metrik bin ich nur 7% besser als der SP500. Klar, Ich fühle mich wohler und bin ohne Frage besser diversifiziert. Trotzdem: ob der Aufwand sich gelohnt hat ist strittig. Meine ETF Logik zu entwickeln und testen sind ein paar Tage Arbeit gewesen.
Ich hatte ein paar Jahre eine Options Vol-Trading Strategie die mir 15% Rendite erwirtschaftet hat. Das war aber nie skalierbar. Und hat die letzten Jahre nicht mehr funktioniert. Der Optionsmarkt hat sich da wirklich geändert.
Ansonsten hatte ich einfach viel viel Glück:
- ich hatte es zweimal (2008 und pre Covid), dass ich Investments aufgelöst, weil ich dachte ich brauch das Geld für was anderes. Und brauchte es doch nicht. Und bin dann nach der Krise wieder eingestiegen + extra Investments.
- ich habe Aktien Einzelwetten. Maximal 10K Investment pro Aktie. Das Auswahlkriterium: "die Firma gefällt mir, macht interessante Technologie oder Research, ist mir aus anderen Gründen". MSFT, Oracle, AMD, Nvidia, Palantir. Die meisten Sachen haben sich vervielfacht. Oder wenigsten 50% Return. Aber das ist natürlich Zufall.
- und das krasseste: ich bin kein riesen Crypto Anhänger. Aber meine ETH und andere Crypto Quark haben mir 250K eingebracht. Und war nicht wirklich mit Plan. Das ist in etwa so viel wie ich in Summe mit der Optionsstrategie über die Jahre verdient habe.
Fakt: ETFs breit diversifiziert liegen lassen, ab und zu rebalancen. Ansonsten Kapitalbasis über den Job aufbauen und....ne Menge Dusel haben. Da habe ich für das Geld anderer Leute deutlich mehr geleistet :).
Ich habe viel Geld an der Börse verdient.
Aber im Prinzip nur deshalb, weil ich im Job gute Geld verdient habe => du kannst an der Börse reich werden, wenn du eh schon reich bist.
Nur nach CAGR wäre ich besser dran gewesen wenn ich alles Geld in den SP500 geschoben hätte. Und selbst in meiner eigenen Risiko adjustierten Metrik bin ich nur 7% besser als der SP500. Klar, Ich fühle mich wohler und bin ohne Frage besser diversifiziert. Trotzdem: ob der Aufwand sich gelohnt hat ist strittig. Meine ETF Logik zu entwickeln und testen sind ein paar Tage Arbeit gewesen.
Ich hatte ein paar Jahre eine Options Vol-Trading Strategie die mir 15% Rendite erwirtschaftet hat. Das war aber nie skalierbar. Und hat die letzten Jahre nicht mehr funktioniert. Der Optionsmarkt hat sich da wirklich geändert.
Ansonsten hatte ich einfach viel viel Glück:
- ich hatte es zweimal (2008 und pre Covid), dass ich Investments aufgelöst, weil ich dachte ich brauch das Geld für was anderes. Und brauchte es doch nicht. Und bin dann nach der Krise wieder eingestiegen + extra Investments.
- ich habe Aktien Einzelwetten. Maximal 10K Investment pro Aktie. Das Auswahlkriterium: "die Firma gefällt mir, macht interessante Technologie oder Research, ist mir aus anderen Gründen". MSFT, Oracle, AMD, Nvidia, Palantir. Die meisten Sachen haben sich vervielfacht. Oder wenigsten 50% Return. Aber das ist natürlich Zufall.
- und das krasseste: ich bin kein riesen Crypto Anhänger. Aber meine ETH und andere Crypto Quark haben mir 250K eingebracht. Und war nicht wirklich mit Plan. Das ist in etwa so viel wie ich in Summe mit der Optionsstrategie über die Jahre verdient habe.
Fakt: ETFs breit diversifiziert liegen lassen, ab und zu rebalancen. Ansonsten Kapitalbasis über den Job aufbauen und....ne Menge Dusel haben. Da habe ich für das Geld anderer Leute deutlich mehr geleistet :).
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist