(28.12.2023, 14:35)Vahana schrieb: Bei mir was es so, das die Höhe der Verluste fast genau den als die Spreads und Gebühren entsprochen haben.
Das kann ich voll und ganz bestätigen. Ausgenommen sind die Perioden, in denen konsequent nur Daytrading betrieben wurde. Die sind allerdings noch zu kurz für eine fundierte Aussage. Von insgesamt 40 zurückliegenden Spekulations- und Tradingjahren entfallen zusammengerechnet etwa 5 Jahre aufs Daytrading. Diese sind ausnahmslos positiv. Der Rest ist etwa plus/minus Null ohne Gebühren, und mit Gebühren ganz grob dann so minus 100.000 €, zumindest für die Zeit ab der Jahrtausendwende. Für die Zeit davor habe ich keine Unterlagen mehr, dürfte aber etwa ähnlich gewesen sein. Und Buy & Hold ist in der Bilanz natürlich auch nicht mit drin, das ist - welch Wunder - auch positiv, da es ja an den Aktienmärkten seit 40 Jahren per saldo nur aufwärts ging.