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KO Zertifikate - Welcher Verlusttopf?
#9
Notiz 

RE: KO Zertifikate - Welcher Verlusttopf?

Ich kann damit auch falsch liegen, weil ich bisher keine eigenen Erfahrungen damit gemacht habe.

Bei Onvista ist das zu lesen mit Stand vom 7.10.2019:
Zitat:Deswegen gibt es in diesen Zertifikaten diese sogenannte Knock-out-Schwelle. Diese Schwelle ist die Phase, in der normalerweise die Margin aufgebraucht wäre und Kapital nachgeschossen werden muss. Weil das nicht geht, wird zu dieser Knock-out-Schwelle das Produkt zwangsweise glattgestellt, es verfällt quasi wertlos.

Läuft der Markt in die falsche Richtung und das Zertifikat erreicht seine Knock-out-Schwelle, besteht für Anleger von Zertifikaten das Risiko eines Totalverlustes.

Dann noch das hier von einer anderen Seite
Zitat:Wenn der Emittent beim KO-Ereignis 0,001 EUR zahlt und gleichzeitig die Transaktionskosten (Anzahl Produkte mal 0,001 EUR) dieser Ausbuchung höher sind, dann liegt ein Totalverlust vor! Das sollte eigentlich in aller Regel nicht mehr vorkommen, da für gewöhnlich in diesem Fall keine Kosten anfallen. 12.01.2023

Also muss man vor dem KO also doch verkaufen um nicht in diese 20k Grenze pro Jahr zu fallen.
So ganz transparent ist das nicht.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht


Nachrichten in diesem Thema
RE: KO Zertifikate - Welcher Verlusttopf? - von Vahana - 17.03.2024, 14:47

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