(26.04.2024, 06:30)rienneva schrieb: Ich werde mir das mal ansehen. Für den Grundverbrauch macht das viel Sinn.Die Frage war noch unbeantwortet:
https://www.techstage.de/ratgeber/balkon...ser.teaser
und
https://www.heise.de/hintergrund/Solarpa...98000.html
Wie viele von den Dingern darf man eigentlich haben?
Muss mal schauen ob es Nachführvorrichtungen preisgünstig gibt, verdoppelt den Tagesertrag.
Du darfst pro Stromzähler Balkonsolaranlagen mit maximal 600W (seit gestern 800W) Einspeiseleistung installieren. Diese könnten sich auch auf mehrere schwächere Anlagen verteilen, wobei pro Stromkreis (= Sicherung) maximal 1 Balkonkraftwerk installiert werden darf.
Übrigens:
Seit Solarmodule (neu oder gebraucht) extrem im Preis gefallen sind, gelten einige althergebrachte Regeln nicht mehr. Eine Nachführ- Vorrichtung wird dich deutlich mehr kosten als größere Modulfläche, der Effekt ist der gleiche.
Das gleiche gilt für die Montage. Winklige Aufständerung der Module bringt zwar Effizienzvorteile, ist aber insgesamt aufwendiger und ungünstiger als eine etwas größere Modulfläche, die sturmsicher und einfach senkrecht montiert ist.
Ebenso ist die Südausrichtung der Module kein Evangelium mehr. Ost-Süd-West Anlagen (Module in 3 Himmelsrichtungen) kosten zwar mehr Modulfläche, bringen aber eine über den Tag günstig verteilte Einspeiseleistung, was die Eigenverbrauchsquote auch ohne Akku deutlich verbessert.
All das immer vorausgesetzt, man hat die Fläche zur Installation der größeren panels auch zur Verfügung.