
RE: Hört Onvista auf?
| 30.08.2024, 00:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2024, 00:18 von Golvellius.)(29.08.2024, 20:25)Vahana schrieb: Jetzt habe ich gegensätzliche Infos.
Wenn 30% als Einstand angenommen werden dürften sich in den meisten Fällen die 20€ "lohnen".
Aber die Gebühren sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Mit verkaufen (7€) und kaufen (1USD) wäre ich besser dran. Der Spread bei China Aktien ist aber auch nicht ohne.
Dabei würden 40K an Gewinn realisiert, die gesperrten Aktien kann ich nicht verkaufen, also ist es eher mehr Gewinn weil weniger Verluste realisiert werden. Auch nicht gerade akzeptabel.
Wenn ich die selber manuell eintragen kann und sie dann auch steuerlich gültig sind, wäre es ja perfekt. Aber ich kann mir das nicht vorstellen.
Vielleicht gilt das für die Performance Berechnung, aber steuerlich?
So wie ich Onvista kenne werden die sich auf keinen Deal einlassen. Ein hübsches Abschiedsgeschenk.
Bei Comdirect wird es wahrscheinlich genauso scheiße aussehen, sonst könnte ich ja erst dorthin gehen und dann nochmal wechseln.
Kann mir jemand was definitives sagen?
Ich bin von Onvista zu comdirect gewechselt und habe meine Einstandskurse nicht übertragen.
Sehe ich das richtig, dass es sich ab einem Verdreifacher "lohnt", genau das zu tun?
Also bevor ich meine NVDA verkaufe, schnell noch zu einem anderen Broker wechseln, um den Einstandskurs zu löschen und damit weniger Steuern zahlen zu müssen?