Ich glaube, Rainer Zitelmann war es, der selber ja eher dem rechtskonservativen Lager zuzuordnen ist, der in einem Interview mal meinte, man kann auch in Deutschland ein ganz angenehmes Leben haben, wenn man sich seine Umgebung selbst aussuchen kann.
Bei mir ist das nicht anders. Ich wohne in einem gutbürgerlichen Stadtviertel in Frankfurt, sehr viele meiner Nachbarn und der näheren Umgebung haben MiGru, aus aller Welt (Kroatien, Polen, Indien, Türkei etc.), alle haben Arbeit und sind im Schnitt dem gehobenen Mittelstand zuzuordnen.
Am Arbeitsplatz gehe ich auch nur dorthin, wo man auf überwiegend nette Menschen trifft, also nicht unbedingt ins Bahnhofsviertel z.B. Wenn ich - selten genug kommt es vor - mit der Eisenbahn unterwegs bin, immer in der 1. Klasse, da gibt es auch keinen Streß.
Also wie sind meine persönlichen Erfahrungen mit eingewanderten Ausländern? Alle gut, weil ich mir mein Dasein so eingerichtet habe, die Problemviertel zu umgehen. So lange ich noch kann.
Bei mir ist das nicht anders. Ich wohne in einem gutbürgerlichen Stadtviertel in Frankfurt, sehr viele meiner Nachbarn und der näheren Umgebung haben MiGru, aus aller Welt (Kroatien, Polen, Indien, Türkei etc.), alle haben Arbeit und sind im Schnitt dem gehobenen Mittelstand zuzuordnen.
Am Arbeitsplatz gehe ich auch nur dorthin, wo man auf überwiegend nette Menschen trifft, also nicht unbedingt ins Bahnhofsviertel z.B. Wenn ich - selten genug kommt es vor - mit der Eisenbahn unterwegs bin, immer in der 1. Klasse, da gibt es auch keinen Streß.
Also wie sind meine persönlichen Erfahrungen mit eingewanderten Ausländern? Alle gut, weil ich mir mein Dasein so eingerichtet habe, die Problemviertel zu umgehen. So lange ich noch kann.