Zitat:Die verpulverte Billion – wo bleibt der Staatsanwalt?
Die Energiewende verschlang bisher rund 700 Milliarden Euro und ruiniert die Wirtschaft. Wenn man die AKWs einfach weiterbetrieben und für die Hälfte der Summe neue gebaut hätte, wäre dreimal soviel CO2 eingespart worden. Ein Fall für die Gerichte?
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Nun gibt es eine Studie aus Norwegen, die diese dümmste Energiepolitik der Welt auf ihre Bezahlbarkeit und ihren Umwelteffekt untersucht hat. Das Team um Jan Emblemsvåg veröffentlichte eine Studie der Technischen Universität Norwegens (NTNU, Ålesund, Norway, Received 10 January 2024 Accepted 9 May 2024) mit dem Titel: „What if Germany had invested in nuclear power? A comparison between the German energy policy the last 20 years and an alternative policy of investing in nuclear power”
Hier die Ergebnisse in Kurzform: Die Kosten der deutschen Energiewende betrugen seit 2002 etwa 696 Milliarden Euro. Erreicht wurde eine CO2-Einsparung von 25 Prozent, allerdings weitgehend verursacht durch eine Deindustrialisierung. Wenn Deutschland seine KKW hätte weiterlaufen lassen und die Hälfte der Kosten-Summe in neue KKW investiert hätte, dann wäre der CO2-Ausstoß um 73 Prozent gesunken.
Mehr: https://www.achgut.com/artikel/die_verpu...aatsanwalt
Also der Staatsanwalt kommt eigentlich nur selten, wenn von dummen Poitikern Gelder sinnlos in den Sand gesetzt werden, auch wenn es Milliarden sind. Aber wie ist es denn mit dem Bundesverfassungsgericht? Das hat doch extra im Klimaurteil festgestellt, daß die Freiheitschancen zukünftiger Generationen durch zu hohen CO2-Ausstoß unzulässig beschränkt werden. Somit müsste das Bundesverfassungsgericht nicht nur die Abschaltung der Kernkraftwerke als verfassungswidrig erklären, sondern auch die gesamte deutsche Energiewende, die im Hinblick auf CO2-Reduktion ein Rohrkrepierer ist.