(11.02.2019, 11:47)DaBuschi schrieb: ... daher werden wir in den nächsten Tagen eine Unterhaltung führen müssen, wie wir die beste Balance finden und auch der Gang zur Realschule ein akzeptables Ergebnis (vor allem für meine Frau) ist.
weiß nicht wie es heute ist, aber früher gabs mal den sog. 2. Bildungsweg.
Ich habe nach der Haupschule die Realschule nachgemacht und dann
über den 2.Bildungsweg die Fachhochschulreife (2 Jahre Tagesschule, Berufkolegg Datentechnik),
danach dann Informatik studiert.
Das ist auch etwas weniger Aufwand als Abitur.
Evtl auch ein gangbarer Weg.
(11.02.2019, 13:18)fahri schrieb: Ist auch ein schwieriges Feld - ich würde mich zum Beispiel immer dagegen wehren
Kindern für gute Noten Geld zu geben (machen viele in unserem Umkreis) oder noch
schlimmer für ein geschossenes Tor beim Fußball usw....erzeugt beim Mannschaftssport
nur die Förderung von Egos.
Bekannte machen das so, daß sie ihren Kindern Geld für gute Noten geben,
aber die Kinder auch Geld zurückzahlen lassen, wenn sie schlechte Noten
schreiben.
Das finde ich dann auch nicht so gut, wenn zur schlechten Laune wegen der Noten
noch Geld abdrücken dazu kommt. Da sind sie gleich doppelt gestraft.
Ich wär dabei Pleite gegangen, hab nie gute Noten geschrieben.
Wurde aber von den Eltern immer so Motiviert, daß ich es von der
Hauptschule bis zum abgeschlossenen Informatikstudium geschafft habe.
"Beiss dich durch" hieß es dann.