offline
RE: Neuwahlen - und nun?!
| 12.01.2025, 17:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2025, 18:00 von SimpleSwing.)
Ich melde mich ungerne zu politischen Diskussionen, weil sie meist zu nichts führen.
Weil ich mir aber ja auch meine Gedanken mache, kurz meine Sicht der Dinge.
Deutschland verwaltet seinen Wohlstand, der nach dem 2. WK entstanden ist, nicht mehr und nicht weniger.
Leider haben wir uns aber dabei völlig von der Entwicklung der zukünftigen "Industriefelder" abgekoppelt.
Parteien (und da schließe ich alle mit ein) regieren heute nach "Meinung" und nicht nach "Ergebnissen"
Wir brauchen eine pragmatische Politik, die Probleme löst und die die Grundlage für eine Entwickung legt, die Wohlstand , Innovation und Wissen erhöhen und fördern kann.
Leider ist dazu in Deutschland keine Partei fähig. Wir haben weder die Politiker dafür, noch das Interesse danach in der Mehrheit der Gesellschaft.
Solange es nur um "wir werden alle Migranten rausschmeißen" (was rechtlich und praktisch und moralisch einfach nicht möglich ist) oder um "wir sind das "grünste Land der Welt" (ok, dafür haben wir unsere Industrie zerstört und die Auswirkung global sind nicht sichtbar, weil unser flächemäßiger Fußabdruck nahezu nicht messbar ist), ist sowieso egal, welche Partei gewählt wird.
Es geht nur noch um Meinungsmache, um einfach zu erreichende Ziele, Feindbilder im TikTok-Stil, gepflegte und verletzte Eitelkeiten.
Die Felder, die egal welche Partei oder Regierung anpacken müsste sind:
Infrastruktur verbessern (und zwar so massiv, dass es einerm Neubau nach einem Krieg gleichkommt)
Innere Sicherheit garantieren
Bürokratie verringern
Innovative Industrien massivst fördern (wer sich in Sachen KI / Datencenter / Internetstruktur nicht wettbewerbsfähig aufstellen kann, wird in den nächsten 50 Jahren zu einem 3.Welt-Land)
Energieproduktion verdoppeln und verdreifachen (und wahrscheinlich werden dazu alle Formen der Energiegewinnung gefordert sein, von regenerativer Energie hin zu atomarer Energiegewinnung)
Ich sehe im Moment keine Partei und keine Politiker, die das so gestalten und "anführen" könnten und ich sehe auch überhaupt kein Willen in der Bevölkerung, das anzupacken, weil das ja heißen würde, dass man dann egal aus welche politischen Richtung man kommt, an seinem "narrativen Fantum" rütteln müsste und eventuell offen für Diskussionen sein müsste und Kompromisse für das übergeordnete Wohl des Landes eingehen müsste.
Weil ich mir aber ja auch meine Gedanken mache, kurz meine Sicht der Dinge.
Deutschland verwaltet seinen Wohlstand, der nach dem 2. WK entstanden ist, nicht mehr und nicht weniger.
Leider haben wir uns aber dabei völlig von der Entwicklung der zukünftigen "Industriefelder" abgekoppelt.
Parteien (und da schließe ich alle mit ein) regieren heute nach "Meinung" und nicht nach "Ergebnissen"
Wir brauchen eine pragmatische Politik, die Probleme löst und die die Grundlage für eine Entwickung legt, die Wohlstand , Innovation und Wissen erhöhen und fördern kann.
Leider ist dazu in Deutschland keine Partei fähig. Wir haben weder die Politiker dafür, noch das Interesse danach in der Mehrheit der Gesellschaft.
Solange es nur um "wir werden alle Migranten rausschmeißen" (was rechtlich und praktisch und moralisch einfach nicht möglich ist) oder um "wir sind das "grünste Land der Welt" (ok, dafür haben wir unsere Industrie zerstört und die Auswirkung global sind nicht sichtbar, weil unser flächemäßiger Fußabdruck nahezu nicht messbar ist), ist sowieso egal, welche Partei gewählt wird.
Es geht nur noch um Meinungsmache, um einfach zu erreichende Ziele, Feindbilder im TikTok-Stil, gepflegte und verletzte Eitelkeiten.
Die Felder, die egal welche Partei oder Regierung anpacken müsste sind:
Infrastruktur verbessern (und zwar so massiv, dass es einerm Neubau nach einem Krieg gleichkommt)
Innere Sicherheit garantieren
Bürokratie verringern
Innovative Industrien massivst fördern (wer sich in Sachen KI / Datencenter / Internetstruktur nicht wettbewerbsfähig aufstellen kann, wird in den nächsten 50 Jahren zu einem 3.Welt-Land)
Energieproduktion verdoppeln und verdreifachen (und wahrscheinlich werden dazu alle Formen der Energiegewinnung gefordert sein, von regenerativer Energie hin zu atomarer Energiegewinnung)
Ich sehe im Moment keine Partei und keine Politiker, die das so gestalten und "anführen" könnten und ich sehe auch überhaupt kein Willen in der Bevölkerung, das anzupacken, weil das ja heißen würde, dass man dann egal aus welche politischen Richtung man kommt, an seinem "narrativen Fantum" rütteln müsste und eventuell offen für Diskussionen sein müsste und Kompromisse für das übergeordnete Wohl des Landes eingehen müsste.
__________________
Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.” - Ray Dalio
