Hier wird niemand zurückgewiesen, ganz im Gegenteil:
Zitat:Balkone! Bodentiefe Fenster! Fußbodenheizung! Traum-Wohnungen für Flüchtlinge mitten in Hamburg
So würden Hamburger auch gern wohnen, vor allem gratis. Die Anlage am ehemaligen Sportplatz Wichmannstraße ist auf dem neuesten Stand der Technik: Balkone, bodentiefe Fenster, Fußbodenheizung, Gründächer, Photovoltaik.
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Im Juli 2023 hatte der Senat beschlossen, die „Gebührenordnung für öffentlich veranlasste Unterbringung“ des städtischen Unternehmens F&W von 544 auf 733 Euro zu erhöhen. Mit der Gebührenerhöhung erhält F&W (übrigens mit 500 Millionen Euro in den Miesen) für eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie monatlich 2.932 Euro. Im Vergleich dazu stehen einer vierköpfigen Hartz-IV-Familie in Hamburg nur 980 Euro pro Monat für die Unterkunft zur Verfügung. Für die Hamburger Steuerzahler bedeutet dies eine jährliche Mehrbelastung von über 100 Millionen Euro.
„In einer Unterkunft mit der Perspektive Wohnen leben Sie nicht nur mit Geflüchteten zusammen: Auch Menschen aus Hamburg können hier eine Wohnung mieten“, behauptet F&W. In einer Großen Anfrage vom 25. April 2023 wollte die Hamburger AfD-Fraktion wissen, ob dieses Versprechen der Durchmischung umgesetzt worden sei. Der Senat musste einräumen, dass „alle in den UPW-Einrichtungen untergebrachten Personen einen Asyl- oder Fluchthintergrund haben“.
https://www.nius.de/gesellschaft/news/tr...9e74381fef