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RE: Interactive Brokers
| 12.02.2025, 10:16 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2025, 10:16 von Driton.)(11.02.2025, 15:55)Vahana schrieb: Dann scheint das nur die Euro Position zu sein die ich überweisen kann.
Hättest Du denn ein Dollarkonto oder was anderes als Euro?
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Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man von IB weg eh nur in sieben oder acht Währungen auf entsprechende Konten überweisen.
(11.02.2025, 17:13)Vahana schrieb: Im Endeffekt heißt das für mich das ich einen etwas größeren Notgroschen im Giro aufbauen muss, oder die Kreditkarte nutzen werde da dort die Zahlungstermine nach dem Gehaltseingang sind.
Im Moment sehe ich zu das immer Anfang des Monats 500€+geplante Ausgaben auf dem Giro bleiben. Das kam zwar bisher nie vor, dass ich damit nicht bis Ende des Monats auskomme und ich mich aus dem Lombardkredit bedienen musste, aber es gab eine mentale Sicherheit das die Möglichkeit bestand.
Das Leben am Börsenlimit.
Alles für den Dackel.
Wo ist das Problem? Wenn ich in meiner Zeit als aktiver Börsenteilnehmer eins gelernt habe, dann ist es das, unbedingt dafür zu sorgen zu überleben. Sonst ist alles andere für die Katz.
(Margin-) Geld abziehen für die Lebenshaltung wäre für mich Spielerei und ich würde mir das klemmen. Irgendwann ist man dann wirklich am Limit und dann ... Tschüß auf Nimmerwiedersehen
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Es gibt andere Möglichkeiten, ich brauche keinen Notgroschen. Größere Ausgaben sind planbar und kleinere (damit meine ich auch die kaputte Waschmaschine) sind aus dem laufenden Cashflow leicht zahlbar.
Im "Notfall" gäbe es ja auch die Kontoüberziehung, ich hab die noch nie gebraucht.