(14.02.2025, 13:00)vrider73 schrieb: Aha , den Amis gestehst Du Selbstschutz zu. Bei den Russen ist aber nicht so. Wie wir die Systeme der betroffenen Staat bewerten spielt da erst mal eine geringere Rolle.
Woher weißt Du dass der Russe weiter nach Westen wollte?
Natürlich ist es wahr dass es den Staaten besser ging/ geht in denen der Ami war.
Den Westen wieder aufzubauen war im Interesse der Amis, sie brauchten ja auch Absatzmärkte für ihre Waren.
Sorry aber welcher Selbstschutz?
Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgegeben und wurde dafür in die "Freiheit" entlassen.
Die einzige Bedrohung die Putin gesehen hat - war das Schwinden seiner Macht.
Seine ganzen Marionetten-Regime sind abgewählt worden - um das nicht zuzulassen
wurden immer wieder Wahlen manipuliert und gefälscht - jetzt auch in der EU.
In der Ukraine sind die Menschen auf die Strasse gegangen. Putins Vasall ist dann
nach Russland geflohen.
Die Bedrohung? Demokratie, Freheit, Gesetz, Gewaltenteilung,....
Die NATO war nie imperialistisch - sie war immer ein Verteidigungsbündnis.
Sie ist ein Angebot das die Ukraine gerne ZUM SELBSTSCHUTZ vor Russland
angenommen hätte. Die russische Invasion sollte genau das verhindern und
als Warnung z.B. an Belarus gehen damit sein Regime dort weiter die Macht
behält und nicht auch noch umfällt.
Das was in der Ukraine passiert hätte genauso auch in Belarus passieren
können - oder in Russland selbst - das die Menschen Freiheit, Demokratie,
Zukunftsperspektiven, Menschenrechte und Menschenwürde wählen -
anstatt Autokratie, Unterdrückung, Armut, Elend, Hoffnungslosigkeit.
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