RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 17.02.2019, 18:59(07.02.2019, 22:59)inter-face schrieb:(25.01.2019, 18:08)inter-face schrieb: erster Short-Kauf auf den Dax um ca. 17:00h. Hätte lieber um 22:00h gekauft, aber weiß nicht, ob ich da Zeit habe. Und da es eh mittel- / langfristig sein soll, dürfte es auch keine wesentlicht Rolle spielen.
Ich setzt einen Stopp-Loss 10 Punkte unter meinen Einstand. Mit diesem Trade soll mindestens kein Verlust mehr eingefahren werden.
Wenn er mir den doch noch abholt, habe ich halt Pech gehabt - aber die Sicherheit geht vor.
Habe den Stop manuell wieder rausgenommen, sonst wäre meine Position ausgestoppt worden. Zwar ohne Verluste, aber ich kenne mich und weiß, dass ich mich dann nicht mehr traue eine weitere Short-Position in nächster Zeit zu kaufen.
Wenn ich den sekundär-Trend der letzten 5 Jahre anschaue, bleibe ich noch Short eingestell, weil das vorhergehende Tief (DJ 22445) durch zwei tiefere relative Hochs bestätigt ist. Dem wiederspricht zwar, dass das letzte relative Hoch bereits gebrochen ist und somit eine Trendumkehr in Betracht gezogen werden muss; aber imo ist das noch nicht nachhaltig.
Es mahnt natürlich zur Vorsicht und wenn sich ein relatives Tief im nächsten Rücklauf ausbilden sollte, ist nach der Dow-Theorie die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich im Primär-Trend die Aufwärtsbewegung fortsetzen wird.
Aber ich will ja die Dow-Theorie testen und imo ist der letzte Aufwärtstrend nicht bestätigt und somit gilt für mich Short.
Wenn er noch weiter hoch laufen sollte, überlege ich noch eine zweite Position Short dazuzukaufen.