(04.04.2019, 08:47)bimbes schrieb:(03.04.2019, 09:44)Noni-Binder schrieb: @ bimbesmerci
langfristig sorgt folgender Artikel für einen Überblick über Prozesse und Abläufe in der Welt-Wirtschaft, die auch für Optionisten Bedeutung haben könnten. Hier der link
https://www.capital.de/wirtschaft-politi...epage=true#
Wirtschaft benötigt einen guten Schuß Darwinismus, durch die Zinspolitik m.E. völlig abhanden gekommen.
Jetzt nörgeln alle rum, die Schulden sind höher als vorher - da kann man nur noch sagen; und?
Des einen Schulden sind des anderen Haben, es gleicht sich eben alles aus auch bei räumlicher Unwucht.
Leztens irgendwo gelesen, die Schulden (z.b. USA) dürfen nicht als reine Zahl betrachtet werden, sondern im Zusammenhang
mit der Frage, ist die USA wertvoller geworden, in allem was sie ausmacht. Da wäre die Zunahme der Schulden nur ein Klacks.
Time will tell - am Ende evtl auch Form der Selektion
BTW: das Ende der neuen Seidenstraße soll Duisburg sein. Momentan liegt dort alles danieder. Wie sieht es aus, wenn Hunderte von chinesischen Firmen dort anlanden?
Gaaanz langfristig geht es immer aufwärts.
Zwischendurch gibt es oft verlorene Jahrzehnte.
Für mich war es das Ende der 2. Ölkrise, damals wirtschaftlich sehr schwierig weiter zu kommen.
Mich würde es nicht wundern, wenn es noch zu einer Währungsreform kommt?
In Süd - und Latein - Amerika nichts unübliches, deswegen liegt der Schotter in Miami.
Nur wer sagt, dass die (in MIA) immer immun sind...
Dann stellt sich die Frage, wer und was wird am stärksten rasiert?
1948 sind nur Aktien (zu 50%) und Immos (zu 70%) verschont geblieben, abgesehen von den Leuten die Edelmetall hatten.
Zu Duisburg, Harlem (NY) hat Jahrzehnte gedauert, bis es wieder "in" war.
Man müsste 200 Jahre alt werden.