Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Marktberichte - Live Updates - 26.04.2024

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Yahoo

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...29664.html

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CNBC

https://www.cnbc.com/2024/04/25/stock-ma...pdate.html

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tagesschau-Finanzen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html

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finviz.com


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https://finviz.com/futures_charts.ashx?t=INDICES&p=i5

Vor 18 Minuten
PCE steigt im März um 2,8 %

Der Preisindex für die privaten Konsumausgaben stieg im März stärker als erwartet, berichtete das Handelsministerium am Freitag.

Ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie stieg die Inflationsrate im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 %. Das lag über der Schätzung des Dow Jones von 2,7 %.

Einschließlich Nahrungsmittel und Energie stieg der Preis um 2,7 % und übertraf damit die Schätzung von 2,6 %. Beide Kennzahlen stiegen um 0,3 % und entsprachen auf Monatsbasis den Erwartungen.

— Samantha Subin

https://www.cnbc.com/2024/04/25/stock-ma...pdate.html

Exxon Mobil fällt aufgrund entgangener Gewinne

Chevron verzeichnet enttäuschende Einnahmen

https://www.cnbc.com/2024/04/25/stock-ma...pdate.html

Die wichtigste Inflationsmessgröße der Fed stieg im März gegenüber dem Vorjahr um 2,8 %, mehr als erwartet

Veröffentlicht am Freitag, 26. April 2024, 8:31 Uhr EDT
Vor 2 Min. aktualisiert

Die Inflation zeigte im März kaum Anzeichen einer Abschwächung, wobei ein wichtiges Barometer, das die Federal Reserve genau beobachtet, zeigt, dass der Preisdruck weiterhin erhöht ist.

Der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben ohne Nahrungsmittel und Energie stieg im März um 2,8 % gegenüber dem Vorjahr, genau wie im Februar, berichtete das Handelsministerium am Freitag. Das lag über der Schätzung des Dow Jones-Konsenses von 2,7 %.

Einschließlich Nahrungsmittel und Energie stieg der PCE-Preisindikator für alle Artikel um 2,7 %, verglichen mit der Schätzung von 2,6 %.

Auf Monatsbasis stiegen beide Kennzahlen erwartungsgemäß um 0,3 % und entsprachen dem Anstieg vom Februar.

Die Märkte reagierten kaum auf die Daten, und die Wall Street dürfte höher eröffnen. Die Renditen von Staatsanleihen fielen, wobei die 10-jährige Benchmark-Anleihe bei 4,67 % lag, was einem Rückgang von etwa 0,4 Prozentpunkten gegenüber der Sitzung entspricht. Futures-Händler wurden hinsichtlich zweier möglicher Zinssenkungen in diesem Jahr etwas optimistischer und erhöhten die Wahrscheinlichkeit laut dem FedWatch-Indikator der CME Group auf 44 %.

„Die heute Morgen veröffentlichten Inflationsberichte waren nicht so hoch wie befürchtet, aber Anleger sollten sich nicht zu sehr auf die Vorstellung einlassen, dass die Inflation vollständig geheilt ist und die Fed in naher Zukunft die Zinsen senken wird“, sagte George Mateyo, Chef der Fed Investmentbeauftragter bei Key Wealth. „Die Aussichten auf Zinssenkungen bleiben bestehen, aber sie sind nicht gesichert, und die Fed wird wahrscheinlich eine Schwäche am Arbeitsmarkt benötigen, bevor sie das Vertrauen zu einer Senkung aufbringt.“

Die Verbraucher zeigten, dass sie trotz des gestiegenen Preisniveaus immer noch Geld ausgeben. Die persönlichen Ausgaben stiegen im Monatsvergleich um 0,8 % und übertrafen damit sogar die Schätzung von 0,7 %, obwohl sie mit Februar identisch war. Das persönliche Einkommen stieg um 0,5 %, was den Erwartungen entsprach und über dem Anstieg von 0,3 % im Vormonat lag.

Die persönliche Sparquote sank auf 3,2 %, was einem Rückgang von 0,4 Prozentpunkten gegenüber Februar und zwei vollen Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht, da die Haushalte auf Ersparnisse zurückgriffen, um ihre Ausgaben aufrechtzuerhalten.

Der Bericht folgt auf schlechte Inflationsnachrichten vom Donnerstag und verpflichtet die Fed wahrscheinlich dazu, ihre Zinslinie mindestens bis zum Sommer beizubehalten, sofern sich die Daten nicht wesentlich ändern. Das Handelsministerium berichtete am Donnerstag, dass PCE im ersten Quartal mit einer Jahresrate von 3,4 % zulegte, während das Bruttoinlandsprodukt nur um 1,6 % stieg und damit deutlich unter den Erwartungen der Wall Street lag.

Da die Inflation zwei Jahre nach ihrem ersten Anstieg auf den höchsten Stand seit mehr als 40 Jahren immer noch ansteigt, beobachten die politischen Entscheidungsträger der Zentralbanken die Daten noch aufmerksamer, während sie über die nächsten geldpolitischen Schritte nachdenken.

Die Fed strebt eine Inflation von 2 % an, ein Niveau, über dem die Kern-PCE seit drei Jahren liegt.

Die Fed beobachtet den PCE insbesondere, weil er sich an Veränderungen im Verbraucherverhalten anpasst und den Wohnkosten weniger Gewicht beimisst als der weiter verbreitete Verbraucherpreisindex des Arbeitsministeriums.

Während sie sowohl Schlagzeilen- als auch Kernkennzahlen beobachten, glauben die Fed-Beamten, dass die Zahlen ohne Nahrungsmittel und Energie einen besseren Einblick in längerfristige Trends bieten, da diese beiden Kategorien tendenziell volatiler sind.

Die Preise für Dienstleistungen stiegen im Monatsvergleich um 0,4 %, während die Preise für Waren um 0,1 % stiegen. Dies spiegelt einen Anstieg der Verbraucherpreise wider, da die Wareninflation seit den Anfängen der Covid-Pandemie dominierte. Tatsächlich gingen die Lebensmittelpreise im Monatsvergleich um 0,1 % zurück, während die Energiepreise um 1,2 % stiegen.

Auf 12-Monats-Basis sind die Preise für Dienstleistungen um 4 % gestiegen, während sich die Waren kaum bewegt haben und nur um 0,1 % gestiegen sind. Nahrungsmittel legten um 1,5 % zu, während Energie um 2,6 % zulegte.

https://www.cnbc.com/2024/04/26/pce-infl...rcent.html

Alphabet zeigte Perfektion, und das könnte der Aktie den besten Tag seit neun Jahren bescheren

Veröffentlicht: 26. April 2024 um 8:58 Uhr ET
Von Emily Barry

Die Google-Muttergesellschaft zerstreut mit dem neuesten Gewinnbericht die „Weltuntergangsangst vor Aktienverlusten bei der KI-Suche“.

Die Aktie von Alphabet Inc. könnte am Freitag ihre zweitbeste Tagesperformance in der Geschichte verzeichnen, nachdem ein Gewinnbericht von Analysten überschwänglich gelobt wurde.

Einfach ausgedrückt war das Unternehmen nach Ansicht des Bernstein-Analysten Mark Shmulik „perfekt“.

Der Google-Mutterkonzern sah sich im Bericht mit einer interessanten Situation konfrontiert. Einerseits waren die Aktien nahe Allzeithochs. Aber gleichzeitig hat Alphabet in den letzten anderthalb Jahren damit verbracht, bei Anlegern Zweifel an Faktoren wie der Positionierung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und der Zukunft seines Kernsuchgeschäfts in einer Welt zu wecken, in der KI-Abfragen immer mehr dominieren, schrieb Shmulik, der die Aktie mit einer Marktbewertung bewertet .

Er wies darauf hin, dass die Ergebnisse des Unternehmens durch das beschleunigte Wachstum in drei Hauptbereichen gestärkt wurden: Suche, YouTube-Werbung und Cloud. Und Alphabet hat möglicherweise die „Weltuntergangsangst vor einem Anteilsverlust bei der KI-Suche“ zerstreut, da es den Anschein hat, dass diejenigen, die sein generatives KI-Suchprodukt verwenden, am Ende mehr suchen.

Alphabet-Aktien stiegen im vorbörslichen Handel am Freitag um 11,3 %. Ein solcher Anstieg wäre, wenn er bis zum regulären Börsenschluss anhält, die zweitbeste prozentuale Tagesrallye der Aktie seit Beginn der Aufzeichnungen, nach einem Anstieg von nur 16,1 % vom 17. Juli 2015.

Das Unternehmen ist auf dem besten Weg, erstmals eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen US-Dollar zu erreichen, wenn die aktuellen Gewinne anhalten. Nach Apple Inc. AAPL, Microsoft Corp. MSFT, und Nvidia Corp. NVDA, wäre es das vierte US-Unternehmen, das diesen Meilenstein erreicht. Wenn Alphabet diese Marke am Freitag erreicht, würde es dies 947 Handelstage nach dem Erreichen von 1 Billion US-Dollar tun.

Michael Nathanson, Analyst bei MoffettNathanson, hob auch die verbesserte KI-Erzählung des Unternehmens hervor.

„Alphabet hat offenbar seine strategische Ausrichtung auf KI neu ausgerichtet“, schrieb er.

Nathanson sieht „einen klareren Weg zur Monetarisierung und Kostenoptimierung bei KI-Initiativen“, was teilweise durch die „echte Dynamik“ bei Google Cloud deutlich wird, das im Quartal um 28 % wuchs.

Der Kommentar des Unternehmens zu den Suchmustern für diejenigen, die die generative KI-Suchoption nutzen, „festigt unser Vertrauen in die Position von Alphabet, das Rennen um Konversationssuchmaschinen anzuführen und seine etablierte Dominanz im Suchbereich zu nutzen, weiter“, fügte Nathanson hinzu.

Dass das Suchgeschäft von Alphabet im letzten Quartal den Umsatz um 14 % steigerte, sei ein weiterer Beweis dafür, dass es sich „kontinuierlich dem Gesetz der großen Zahlen widersetzt“, schrieb er, blieb aber bei seiner Kaufempfehlung und erhöhte sein Kursziel von 175 auf 185 US-Dollar.

Scott Devitt von Wedbush betitelte seine Mitteilung an die Kunden: „Gerüchte über den Untergang von Alphabet sind stark übertrieben.“

„Wir glauben, dass die Ergebnisse des ersten Quartals die Position von Google als führender KI-Profiteur weiter bestätigen, da der Managementkommentar direkt auf die strukturellen Risiken generativer KI für das Suchgeschäft eingeht“, schrieb er.

Unterdessen treibt KI im Cloud-Bereich des Geschäfts zunehmende Wachstumsbeiträge voran, bemerkte Devitt, indem er die Bewertung der Aktie als „Outperform“ beibehielt, sein Kursziel jedoch von 175 US-Dollar auf 205 US-Dollar anhob.

https://www.marketwatch.com/story/alphab...topstories