(12.05.2019, 12:19)Fundamentalist schrieb:(11.05.2019, 20:29)719 schrieb: Aus dem Context gerissen und Falsch verstanden!
Sehe ich eigentlich auch so.
Allerdings bleibt auch mir die endgültige Bedetung dieser Hinweise verschlossen.
Eine physische Aktie ist auch in USA Eigentum des Besitzers und wird von der Depotbank nur aufbewahrt.
Allerdings dürfte es bei einer Insolvenz eine Übergangsphase geben, wo man eine Zeit X keinen Zugriff auf die Aktie hat.
Es könnte jetzt sein, dass die Versicherung dir die physische Aktie sofort ausliefert,
und die Altbestände nachdem der Zugriff wieder hergestellt ist, einkassiert.
Da das Wort stocks aber gar nicht sagt, dass es sich um physische Aktien handeln muss, würde ich mal eher meinen, dass hier Zertifkate gemeint sind.
Da fallen zum Beispiel die ganzen in USA gebräuchlichen ADRs auf ausländische Aktien darunter.
Mein Verständnis von IB.
Salopp gesagt ist das ein "Bucket Shop".
Da werden Wetten gegeneinander los gelassen und dabei auch Aktien verliehen, die nur über Margin (zumiindest z.T.) gehalten werden, von Dritten?
Wenn ein systemisches Risiko auftritt, lässt sich das wirklich alles "aufdröseln"?