Danke für eure Beteiligung an der Diskussion. Mir persönlich ist mehr Input an dieser Stelle sehr wichtig.
Das Zauberwort heißt "Rahmenkredit". Keine monatliche Tilgung und volle Flexibilität.
Bei einem Unternehmen welches einen Investitionskredit in Anspruch nimmt werden auch andere Bedingungen herrschen als bei einem Hausbau.
Ich denke/vermute die Zinsen werden selbst unter Crash Bedingungen besser sein als bei einem Lombardkredit. Hinzu kommt das ich nicht durch den Markt hinaus gekegelt werden kann.
Nur mal nebenbei bemerkt könnte ich auf die Gesamtsumme ja auch noch einen Lombardkredit in Anspruch nehmen wenn es die AGBs nicht ausschließen. Das ist nicht mein Ziel, aber zumindest theoretisch denkbar.
Da mein Gehalt flexibel und leistungsabhängig ist, bemerke ich jetzt schon das mein Gehalt weniger wird. Die Wirtschaft in der Investitionsgüterwirtschaft lässt nach.
Vermutlich wird mein Gesamtnetto für 2019 um etwa 20-30% unter dem Niveau des Vorjahres liegen, wobei die bisherige Jahreshälfte sogar noch recht "ok" war.
Ohne zu meckern, weil Freizeit ist auch toll, will ich damit sagen das ein Investment zu Krisenzeiten wahrscheinlich eher aus meinen Rücklagen finanziert. Es hört sich erstmal toll an "in der Krise verstärkt zu investieren", aber in der Praxis hat man auch weniger Mittel und die Angst seinen Job zu verlieren spielt auch mit rein. Wobei mein Job noch einer der eher sicheren ist.
Arbeitgeber spielen in solchen Momenten gerne mit den Ängsten der Arbeitnehmer um die Bedingungen zu verschlechtern.
Der Plan ist größer als 100k. Das muss im Ernstfall einer Arbeitslosigkeit ein so hoher Betrag sein das ich schon auf Brot und Wasser davon Leben kann ohne Hartz4 und die damit verbundene Enteignung beantragen zu müssen.
Grundsätzliche Überlegung: Mein Depot halbiert sich im Crash = 60.000€ + etwa 60.000€ kann ich auftreiben. Macht für die Bank ein Eigenkapital von 120.000€.
Dann per Rahmenkredit gestaffelt einsteigen und investieren in ETF, Dividendenaktien und Wachstumsaktien.
Solange der Bärenmarktstatus aktiv ist, ALLE Mittel die reinkommen (Einkommen, Dividenden, Blut- & Spermaspenden) sofort reinvestieren in Dividendenaktien.
Anschließend im Bullenmarkt die ETF und Wachstumsaktien nach schätzungsweise 7-10 Jahren abstoßen und den Kredit dadurch ablösen. Falls das noch nicht reicht wird durch oben genannte Mittel getilgt.
Das was zum Schluss übrig bleibt sind jede Menge Dividendenaktien.
Wenn es den Euro zwischendrin inflationär zerlegt umso besser. Aber im Plan ist das nicht.
Ich denke eine Bank hat, solange die Sicherheiten hinterlegt sind, gar kein Interesse an einer schnellen Tilgung der Kredite. Eine lange Haltedauer kommt denen auch für die Rendite entgegen.
Das Zauberwort heißt "Rahmenkredit". Keine monatliche Tilgung und volle Flexibilität.
Bei einem Unternehmen welches einen Investitionskredit in Anspruch nimmt werden auch andere Bedingungen herrschen als bei einem Hausbau.
Ich denke/vermute die Zinsen werden selbst unter Crash Bedingungen besser sein als bei einem Lombardkredit. Hinzu kommt das ich nicht durch den Markt hinaus gekegelt werden kann.
Nur mal nebenbei bemerkt könnte ich auf die Gesamtsumme ja auch noch einen Lombardkredit in Anspruch nehmen wenn es die AGBs nicht ausschließen. Das ist nicht mein Ziel, aber zumindest theoretisch denkbar.
Zitat:Wenn wie bei dir genuegend Kapital reinkommt bzw ein grosser Teil des Einkommens sowieso ins Depot fliesst weisst du ja was dir so zum Leben reicht....waere es da nicht wesentlich sicherer und einfacher einfach das Depot kumulieren lassen bis 3-5% Entnahme den Lebensunterhalt decken und dann ab nach Vietnam? Das wird bei deiner Sparquote ja auch nicht mehr ewig dauern
Da mein Gehalt flexibel und leistungsabhängig ist, bemerke ich jetzt schon das mein Gehalt weniger wird. Die Wirtschaft in der Investitionsgüterwirtschaft lässt nach.
Vermutlich wird mein Gesamtnetto für 2019 um etwa 20-30% unter dem Niveau des Vorjahres liegen, wobei die bisherige Jahreshälfte sogar noch recht "ok" war.
Ohne zu meckern, weil Freizeit ist auch toll, will ich damit sagen das ein Investment zu Krisenzeiten wahrscheinlich eher aus meinen Rücklagen finanziert. Es hört sich erstmal toll an "in der Krise verstärkt zu investieren", aber in der Praxis hat man auch weniger Mittel und die Angst seinen Job zu verlieren spielt auch mit rein. Wobei mein Job noch einer der eher sicheren ist.
Arbeitgeber spielen in solchen Momenten gerne mit den Ängsten der Arbeitnehmer um die Bedingungen zu verschlechtern.
Zitat:.. damit ich es verstehe: Der Plan ist also, 100 K (oder so) für.... 1,5 % aufzunehmen und sich dann der Dividenden in Höhe von.... 5% zu erfreuen. Als möglicher zusätzlicher Benefiz zerlegt es in der Zeit der Abzahlung den Euro und der Nutzen liegt im Besitz von z.B. US-Aktien.
Ist das der Gedanke dahinter?
Der Plan ist größer als 100k. Das muss im Ernstfall einer Arbeitslosigkeit ein so hoher Betrag sein das ich schon auf Brot und Wasser davon Leben kann ohne Hartz4 und die damit verbundene Enteignung beantragen zu müssen.
Grundsätzliche Überlegung: Mein Depot halbiert sich im Crash = 60.000€ + etwa 60.000€ kann ich auftreiben. Macht für die Bank ein Eigenkapital von 120.000€.
Dann per Rahmenkredit gestaffelt einsteigen und investieren in ETF, Dividendenaktien und Wachstumsaktien.
Solange der Bärenmarktstatus aktiv ist, ALLE Mittel die reinkommen (Einkommen, Dividenden, Blut- & Spermaspenden) sofort reinvestieren in Dividendenaktien.
Anschließend im Bullenmarkt die ETF und Wachstumsaktien nach schätzungsweise 7-10 Jahren abstoßen und den Kredit dadurch ablösen. Falls das noch nicht reicht wird durch oben genannte Mittel getilgt.
Das was zum Schluss übrig bleibt sind jede Menge Dividendenaktien.
Wenn es den Euro zwischendrin inflationär zerlegt umso besser. Aber im Plan ist das nicht.
Ich denke eine Bank hat, solange die Sicherheiten hinterlegt sind, gar kein Interesse an einer schnellen Tilgung der Kredite. Eine lange Haltedauer kommt denen auch für die Rendite entgegen.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht