Dies leuchtet soweit ein.
Beim ungehebelten Trading lese/höre ich immer etwas von einer Rendite von 10-20% p.a.
Gehen wir einmal davon aus, dass dies stimmt und ich besonders gut bin und die 20% schaffe.
Als nebenberuflicher Hobbytrader bin ich bereit 10k zu investieren/riskieren.
Bei 20% p.a. sind das 2.000 EUR Gewinn vor Kapitalertragssteuer. Vergessen wir mal den Soli, so dass ich nur 25 % abziehe. Bleiben mir 1.500 EUR, was 125 EUR als "Nebeneinkommen" im Monat bringt.
Reinvestition/Zinseszinseffekt lassen wir einmal unberücksichtigt.
Jetzt würde der ein oder andere sagen "125 EUR (62,50 EUR/mtl. bei 10% p.a.) im Monat ist doch gut... bin ich zufrieden mit...". Zu denen gehöre ich jedoch (leider) nicht... :-) Daher der Gedanke gehebelt zu handeln...
Dein Einwand macht natürlich Sinn. Frage mich aktuell nur, ob es mit 10k sinnvoll ist nebenberuflich das Swingtrading zu betreiben... Wäre ich ein Hedgefonds und würde 20% auf 10 Mrd. USD AuM erzielen, würde es sich gewiss lohnen. Aber 20% auf 10K sind dann doch ein anderes Verhältnis. Vorausgesetzt ich erziele überhaupt 20%...
Werde mich mal weiter mit der Levermann-Methode befassen und mir in der Zwischenzeit Gedanken machen, ob eine ungehebelte Variante überhaupt sinnvoll ist.
Danke für eure Rückmeldung.
Beim ungehebelten Trading lese/höre ich immer etwas von einer Rendite von 10-20% p.a.
Gehen wir einmal davon aus, dass dies stimmt und ich besonders gut bin und die 20% schaffe.
Als nebenberuflicher Hobbytrader bin ich bereit 10k zu investieren/riskieren.
Bei 20% p.a. sind das 2.000 EUR Gewinn vor Kapitalertragssteuer. Vergessen wir mal den Soli, so dass ich nur 25 % abziehe. Bleiben mir 1.500 EUR, was 125 EUR als "Nebeneinkommen" im Monat bringt.
Reinvestition/Zinseszinseffekt lassen wir einmal unberücksichtigt.
Jetzt würde der ein oder andere sagen "125 EUR (62,50 EUR/mtl. bei 10% p.a.) im Monat ist doch gut... bin ich zufrieden mit...". Zu denen gehöre ich jedoch (leider) nicht... :-) Daher der Gedanke gehebelt zu handeln...
Dein Einwand macht natürlich Sinn. Frage mich aktuell nur, ob es mit 10k sinnvoll ist nebenberuflich das Swingtrading zu betreiben... Wäre ich ein Hedgefonds und würde 20% auf 10 Mrd. USD AuM erzielen, würde es sich gewiss lohnen. Aber 20% auf 10K sind dann doch ein anderes Verhältnis. Vorausgesetzt ich erziele überhaupt 20%...
Werde mich mal weiter mit der Levermann-Methode befassen und mir in der Zwischenzeit Gedanken machen, ob eine ungehebelte Variante überhaupt sinnvoll ist.
Danke für eure Rückmeldung.