Eigentlich ist es doch recht einfach.
Der TE will ein 5/9 Aktien Depot, ewiges Halten und dann jedes mal bei einem Crash Nachkaufen.... wenn er ermitteln kann welche 5/9 Aktien aus dem heutigen Aktienuniversum ewig prosperieren und aus jedem Crash gestaerkt hervorkommen werden - also Ewigkeitsaktien - dann soll er kaufen.
Reicht die Glaskugel nicht soweit und man schaut sich die Vergangenheit an - z.B. durchschnittliche Verweildauer Aktien im SP500 oder disruptive Ereignisse a la Schumpeter mit ihren Auswirkungen auf "Ewigkeitsaktien (e.g. Kodak), dann wird es wohl eine nicht zu vernachlaessigende Wahrscheinlichkeit dafuer geben dass ein ewiges 5/9 Aktiendepot nicht die Idealloesung zum zukuenftigen Reichtum ist.
Kauft er sich einen ETF (was reales wie SPY..) fuer ewiges Halten und im Crash nachkaufen hat dies in der Vergangenheit sehr gut funktioniert - dies ist aber genaugenommen (ausser auf dem Depotauszug) kein BnH da der zugrundeliegende Aktienkorb vom ETF Anbieter laufend strategisch angepasst wird.
Kauft er sich 5/9 Einzelaktien nach strategischen Kriterien und eliminiert diese aus dem Depot falls die Kriterien nicht mehr erfuellt werden (konzentriertes Depot, aktiv) dann kann die Rendite durchaus hoeher sein als beim ETF - das Risiko allerdings auch.
Kurzum - selbst ein langfristig denkender DGI Investor hat (sollte) Kriterien (haben) wenn eine Aktie aus dem Depot fliegt (Dividende gestrichen, etc) - was ja eigentlich ein gutes Beispiel dafuer ist das nichts fuer ewig ist....
Will der TE voll passiv sein und niemals verkaufen, aber blind im Crash nachkaufen koennen dann bleibt mmn nur der ETF auf einen realen Index.....
Der TE will ein 5/9 Aktien Depot, ewiges Halten und dann jedes mal bei einem Crash Nachkaufen.... wenn er ermitteln kann welche 5/9 Aktien aus dem heutigen Aktienuniversum ewig prosperieren und aus jedem Crash gestaerkt hervorkommen werden - also Ewigkeitsaktien - dann soll er kaufen.
Reicht die Glaskugel nicht soweit und man schaut sich die Vergangenheit an - z.B. durchschnittliche Verweildauer Aktien im SP500 oder disruptive Ereignisse a la Schumpeter mit ihren Auswirkungen auf "Ewigkeitsaktien (e.g. Kodak), dann wird es wohl eine nicht zu vernachlaessigende Wahrscheinlichkeit dafuer geben dass ein ewiges 5/9 Aktiendepot nicht die Idealloesung zum zukuenftigen Reichtum ist.
Kauft er sich einen ETF (was reales wie SPY..) fuer ewiges Halten und im Crash nachkaufen hat dies in der Vergangenheit sehr gut funktioniert - dies ist aber genaugenommen (ausser auf dem Depotauszug) kein BnH da der zugrundeliegende Aktienkorb vom ETF Anbieter laufend strategisch angepasst wird.
Kauft er sich 5/9 Einzelaktien nach strategischen Kriterien und eliminiert diese aus dem Depot falls die Kriterien nicht mehr erfuellt werden (konzentriertes Depot, aktiv) dann kann die Rendite durchaus hoeher sein als beim ETF - das Risiko allerdings auch.
Kurzum - selbst ein langfristig denkender DGI Investor hat (sollte) Kriterien (haben) wenn eine Aktie aus dem Depot fliegt (Dividende gestrichen, etc) - was ja eigentlich ein gutes Beispiel dafuer ist das nichts fuer ewig ist....
Will der TE voll passiv sein und niemals verkaufen, aber blind im Crash nachkaufen koennen dann bleibt mmn nur der ETF auf einen realen Index.....