Mal kurz meine Erfahrung mit "Indikatoren".
Ich hatte vor ein paar Jahren einen EA programmieren lassen der simple einfach danach handelt "Wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt den langfristigen Durchschnitt schneiden, dann wird eine Position in entsprechender Richtung gehandelt und aufgegeben wenn der Gegenteilige Fall eintritt".
Wenn man so will ein Trendfolgesystem.
Dabei konnte ich alles einstellen: SMA Lang, SMA kurz, Kerzentypen als Inikatoren, Zeiteinheit, Pyramidisierung, Anzahl der Maximalpositionen, SL & TP und natürlich den Markt.
Resultat waren teils erstaunliche Ergebnisse die mich eigentlich jetzt schon zum Millionär gemacht hätten müssten.
Problem war aber, dass wenn ich die Einstellparamter nur geringfügig verändert hatte ein komplett anderes Ergebnis raus kam.
Auch waren einige Einstellungen nur in kurzen Marktphasen extrem erfolgreich, dagegen in längeren Marktphasen hat der EA die Kohle wieder 3x verpulvert.
Mein Ziel war immer einen stetigen Aufwärtstrend im Depotwert zu erreichen ohne größere Drawdowns.
Mit einigen Einstellungen habe ich das erreicht. Aber wenn ich nur einen SMA von beispielsweise 10 auf 9,5 verändert haben: Totalversagen. Ein komplett fragiles System.
Über 500 Einstellungen habe ich probiert.
Diese Bandbreite der potenziell erfolgreichen Einstellungen war so dünn, dass ich einsehen musste das ein Trendfolgesystem mit gleitenden Durchschnitten nicht langfristig funktionieren kann. Und stichprobenartig kam ich mit allen mir bekannten Indikatoren auf dieses Ergebnis, mit Ausnahme des Fibonacci-Level-Indikators.
Es ist Augenwischerei.
Ich bin froh dass ich diese Programmierung habe machen lassen, sonst würde ich mich mit der Scheiße heute noch beschäftigen.
Im manuellen Trading hätte man das nicht heraus finden können, weil man ja nicht alle Signale handelt.
Ich hatte vor ein paar Jahren einen EA programmieren lassen der simple einfach danach handelt "Wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt den langfristigen Durchschnitt schneiden, dann wird eine Position in entsprechender Richtung gehandelt und aufgegeben wenn der Gegenteilige Fall eintritt".
Wenn man so will ein Trendfolgesystem.
Dabei konnte ich alles einstellen: SMA Lang, SMA kurz, Kerzentypen als Inikatoren, Zeiteinheit, Pyramidisierung, Anzahl der Maximalpositionen, SL & TP und natürlich den Markt.
Resultat waren teils erstaunliche Ergebnisse die mich eigentlich jetzt schon zum Millionär gemacht hätten müssten.
Problem war aber, dass wenn ich die Einstellparamter nur geringfügig verändert hatte ein komplett anderes Ergebnis raus kam.
Auch waren einige Einstellungen nur in kurzen Marktphasen extrem erfolgreich, dagegen in längeren Marktphasen hat der EA die Kohle wieder 3x verpulvert.
Mein Ziel war immer einen stetigen Aufwärtstrend im Depotwert zu erreichen ohne größere Drawdowns.
Mit einigen Einstellungen habe ich das erreicht. Aber wenn ich nur einen SMA von beispielsweise 10 auf 9,5 verändert haben: Totalversagen. Ein komplett fragiles System.
Über 500 Einstellungen habe ich probiert.
Diese Bandbreite der potenziell erfolgreichen Einstellungen war so dünn, dass ich einsehen musste das ein Trendfolgesystem mit gleitenden Durchschnitten nicht langfristig funktionieren kann. Und stichprobenartig kam ich mit allen mir bekannten Indikatoren auf dieses Ergebnis, mit Ausnahme des Fibonacci-Level-Indikators.
Es ist Augenwischerei.
Ich bin froh dass ich diese Programmierung habe machen lassen, sonst würde ich mich mit der Scheiße heute noch beschäftigen.
Im manuellen Trading hätte man das nicht heraus finden können, weil man ja nicht alle Signale handelt.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht