(05.12.2019, 15:36)Banker schrieb: Hier, Vahana. Könnte eine Frau für dich werden.
https://www.bento.de/nachhaltigkeit/mini...5#refsponi
Neugierig geworden? Das sind Mimis Tipps für ein minimalistischeres Leben:
- Überlege dir, wo der größte Bedarf ist, Ordnung zu schaffen und auszumisten.
- Es ist besser, nach Kategorien aufzuräumen als einen einzigen Ort wie einen Schrank. So kann man zum Beispiel alle Kleidungsstücke, die man besitzt, auf einmal begutachten und entscheiden, was man behalten möchte.
- Motiviere dich, indem du dir vorstellst, wie die Kategorie aussieht, sobald du sie reduziert hast.
- Beim Einkaufen kannst du dir die Fragen stellen, ob dir das Produkt in einem halben Jahr immer noch gefällt und ob du nicht vielleicht schon etwas Ähnliches hast.
- Achte mehr auf Qualität als auf Quantität.
- Fokussiere dich auf das, was du brauchst und das, was dir wirklich Freude macht.
Sie will sich befreien von Besitz und wir wollen auf den heutigen Konsum verzichten zugunsten von Konsum / besseres Leben in der Zukunft.
Mein gesamter Haushalt befindet sich in einem 32kg Koffer und einem Rucksack. Mehr kann ich nicht mitnehmen, bzw. einen zweiten Koffer will ich nicht mitschleppen.
Wenn ich dann Zuhause bin und eigentlich mehr benutzen könnte, brauch ich das gar nicht. Man gewöhnt sich daran und optimiert sein Besitz an Volumen und Gewicht.
(05.12.2019, 15:41)Auge schrieb: Mal finanziell aushelfen? Kein Problem.
Aber was Du da beschreibst, ist schlicht und ergreifend Schnorrertum.
Ja das ist ein treffendes Wort dafür.
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht