Fefe liefert wieder mal prompt die perfekte Antwort:
https://blog.fefe.de/?ts=a0f3d2df
Die gute Nachricht: Die Zeiten von "Dutch Sandwich" sind vorbei, zumindest für Google.
Google to end 'Double Irish, Dutch sandwich' tax scheme
https://blog.fefe.de/?ts=a0f3d2df
Die gute Nachricht: Die Zeiten von "Dutch Sandwich" sind vorbei, zumindest für Google.
Die schlechte Nachricht: In der EU erzielte Gewinne sind in den USA nicht mehr steuerpflichtig.
Zitat:Das mit dem Lizenzieren ist ein Steuertrick. Du hast eine Firma in den Land A und eine in Land B, und du willst nicht in Land B Steuern zahlen. Also lässt du die Niederlassung in Land B immer ihren gesamten Gewinn (oder gar noch ein bisschen mehr, wenn du dafür Rückerstattungen kriegst) in Lizenzkosten an das Hauptquartier in Land A zahlen. Normalerweise macht man das mit einer Steueroase wie Bermuda, wo auf die Lizenzeinnahmen keine Steuern fällig werden. Aber hey, wenn auch daheim in den USA keine Steuern fällig werden, dann braucht man die Bermudas natürlich nicht.“We’re now simplifying our corporate structure and will license our IP (intellectual property) from the US, not Bermuda,” a spokesman said in a statement.
Google to end 'Double Irish, Dutch sandwich' tax scheme