RE: Finanzminister Scholz kündigt Abschaffung der Abgeltungsteuer bis 2021 an
| 08.01.2020, 16:00(08.01.2020, 15:11)Mr. Passiv schrieb: Wie wäre es mit des Aspekten:
- Langlebigkeit: Dein Aktienvermögen kann verbraucht werden/eindampfen. Die Rente gibt es bis zum letzten Tag.
- Enteignungssicher: Wie wir ja gerade gelernt haben, gibt es die Rente immer. Damit ist ja nichts über Höhe/Art/Ausgestaltung gesagt. Aber es wird sie geben, weil sonst der Baum hier abfackelt. Was den Sozen/Linken oder sonstigen Kreativenteignungskünstlern hinsichtlich unserer Geld- und Aktienanlage noch einfällt wird sich zeigen. Los geht es mit einer Finanztransaktionssteuer, due nur uns in den Arsch tritt.
Das Akteinvermögen wird ja verzinst, manchmal mehr und manchmal weniger. Und es ist vorhanden.
Wenn du einen Tag vor deiner Rente stirbst ist die Kohle komplett weg. Aktien kannst du vererben und dementsprechend hättest du vielleicht auch schon geerbt wenn das System aktienbasierend wäre.
Wenn der Staat deine Einnamen aus dem Markt zu sehr versteuert kannst du auswandern und das Problem ist gelöst.
(08.01.2020, 15:51)EMEUV schrieb: Unser Rentensystem hat auch nichts mit Mathematik zu tun. Es ist eine politische Entscheidung, ob man den Rentner eine Teilhabe an der wirtschaftlichen Entwicklung zugesteht.
Die Teilhabe ist seit Jahrzehnten mit negativer Tendenz und das obwohl der Trend des Marktes positiv ist.
Und der Grund ist der, weil das System komplett mathematisch aufgebaut ist. Die Politik kann nur indirekt Rentnter dezimieren oder Beitragszahler herstellen.
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