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RE: Finanzminister Scholz kündigt Abschaffung der Abgeltungsteuer bis 2021 an
| 07.02.2020, 23:11
Laut der Tageszeitung "Die Welt" ist Finanzminister Olaf Scholz noch einmal in sich gegangen und will nun den Kleinsparer im Gegenzug zur geplanten Finanztransaktionsteuer steuerlich entlasten.
Geplant ist demnach, den Sparerfreibetrag um EUR 50 auf EUR 851/Jahr pro Person anzuheben. Zusätzlich hat Scholz einen Altersvorsorgepauschalbetrag in Höhe von EUR 30/Jahr geplant....
Letztlich aber entlasten diese Beträge den Vorsorgesparer kaun, sind die EUR 30 Freibetrag für ALtersvorsorge doch bereits bei einem Handeslvolumen von EUR 15k aufgebraucht.
Und auch der marginal gestiegene Sparerfreibetrag wäre nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.
Denn es wäre gerade in Zeiten der Niedrigzinsen endlich mal notwendig, dass die D-Regierung die private Altersversorgung mit Aktien deutlich attraktiver macht.
Schliesslich ist dies derzeit fast die letzte Möglichkeit für die meisten, ihre massive Rentenlücke zu schliessen.
Genutzt wird sie bislang allerdings von den wenigsten - laut Umfrage des DAI besitzen nur 16% der Deutschen Aktien.
In dieser Zahl sind Fonds-oder ETF Besitzer schon enthalten.
Daher wäre es für Scholz & Konsorten endlich an der Zeit, die Aktienanlage steuerlich zu fördern, statt sie unattraktiver zu machen.
Geplant ist demnach, den Sparerfreibetrag um EUR 50 auf EUR 851/Jahr pro Person anzuheben. Zusätzlich hat Scholz einen Altersvorsorgepauschalbetrag in Höhe von EUR 30/Jahr geplant....
![Wonder Wonder](https://www.trading-stocks.de/images/smilies/smi/wonder.gif)
![Bang Bang](https://www.trading-stocks.de/images/smilies/smi/bang.gif)
Letztlich aber entlasten diese Beträge den Vorsorgesparer kaun, sind die EUR 30 Freibetrag für ALtersvorsorge doch bereits bei einem Handeslvolumen von EUR 15k aufgebraucht.
Und auch der marginal gestiegene Sparerfreibetrag wäre nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein.
Denn es wäre gerade in Zeiten der Niedrigzinsen endlich mal notwendig, dass die D-Regierung die private Altersversorgung mit Aktien deutlich attraktiver macht.
Schliesslich ist dies derzeit fast die letzte Möglichkeit für die meisten, ihre massive Rentenlücke zu schliessen.
Genutzt wird sie bislang allerdings von den wenigsten - laut Umfrage des DAI besitzen nur 16% der Deutschen Aktien.
In dieser Zahl sind Fonds-oder ETF Besitzer schon enthalten.
Daher wäre es für Scholz & Konsorten endlich an der Zeit, die Aktienanlage steuerlich zu fördern, statt sie unattraktiver zu machen.