(25.02.2020, 23:00)StockBayer schrieb: Morgen fahr ich noch vor der Arbeit in den Supermarkt und kauf für mind. 3 Wochen Lebensmittel ein... Bin mir sicher, das Virus wird uns hier auch große Probleme machen. Unsere Behörden bekommen das nie und nimmer in den Griff.
Das habe ich meinen Eltern auch vorgeschlagen, aber die meinen das die in die Nachrichten sagen "die Lage ist unter Kontrolle" und Städte würde man hier ohnehin nicht abriegeln.
Naja, ich habe es in Vietnam selber gesehen.
Mundschutz und Alkohol schon nach kürzester Zeit ausverkauft. Und das obwohl gar kein Notstand war.
Vorher sind die Preise stark angezogen.
Und allgemein:
Da die Leute es gewohnt sind sich normalerweise nur für wenige Tage einzudecken und die Supermärkte dank schmaler Logistik keine großen Vorräte haben sind die Regale im Ernstfall innerhalb eines Tages leer.
Große Mengen werden an den Einzelnen in solchen Momenten nicht mehr abgegeben.
Mit 3 Wochen Reserve kommst du im Notfall nicht hin. Meistens dauert der Notstand und Leerstand länger und man muss noch die Nachbarn oder Verwandten mit durchziehen.
Spagetti, Ravioli, Klopapier, Schokolade, Wasser, Medikamente, randvoll tanken. Alles was man zum Leben braucht und haltbar ist.
Jeder der sich vorher eindeckt und die Lieferkette nachziehen lässt gehört zu den guten.
Wir geben für Versicherungen tausende von Euro aus, aber Lebensmittelreserven ... neeee.
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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht