(06.03.2020, 09:45)rienneva schrieb: Ich sehe schon, meine Arbeitshypothese scheint richtig:Um nix anderes geht es doch. Ziel ist doch nicht, die Bevölkerung vor Corona zu schützen, sondern es etwas kontrolliert daran zu gewöhnen. Zeit ist da der entscheidende Faktor...
"Kassenarztpräsident Andreas Gassen geht davon aus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung anstecken wird, bevor die Ausbreitung zu einem wirklichen Halt kommt. "Das mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches: Es gibt Viren, die praktisch jeden mindestens einmal befallen. Zum Beispiel Herpes und Influenza", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der "NOZ". Man spreche in dem Fall von einer "Durchseuchung" der Gesellschaft, die dann letztlich zu einer Art Herden-Immunität führe."
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...76018.html
Ansonsten der typische mediale Hype, im Stundentakt die neuesten Zahlen hier und da, Experten, Journalisten vor dem RKI usw....
Die besonders anfälligen sind inzwischen identifiziert ( ), der Rest, ca. 85-90 % soll das machen, was sie sonst auch tun und gut ist.
Heißes Herz, kühler Kopf .....
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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
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