(26.03.2020, 09:37)Kaietan schrieb: Hier ist eine andere Quelle.
Schreib so etwas aber lieber nicht, sonst erzählt dir gleich wieder jemand, das wäre alles total normal und verweist auf irgendwelche Influenzazahlen...
Aus der selben Quelle:
Zitat:...
Als typische Vorerkrankungen von beatmungspflichtigen Patienten wurden in Straßburg die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Asthma, Pneumonie, Diabetes, Adipositas und Bluthochdruck ausgemacht.
...
Das Alter der Patienten, die beatmet werden müssten, liege zwischen 19 und 80 Jahren. Drei von 90 Patienten seien jünger als 50 gewesen und hätten keine Vorerkrankungen gehabt
...
Weitere Maßnahmen, die im Elsass und in Straßburg gegen das Coronavirus ergriffen worden seien:
- Logostisch sei das gesamte Universitätskrankenhaus auf die Behandlung von Coronavirus-Patienten umgestellt worden.
- Es gebe nur noch eine Bypass-Operation pro Tag.
- Keine chirurgischen Eingriffe wegen Tumoren.
- Frakturen würden nicht mehr operiert.
- Ambulante Operationen wurden abgesagt.
- Private Kliniken wurden geschlossen, dass dadurch freiwerdende Personal unterstützt die Uni-Klinik.
...
- Alle Gehfähigen und Patienten, bei denen es medizinisch vertretbar ist, werden aus der Klinik entlassen.
Ist es eigentlich beim jetzigen Kenntnisstand auszuschliessen (objektiv) das zukuenftig im Rueckblick folgendes festgestellt werden koennte?:
Eine Anzahl von X Menschen ist an den Folgen von Corona verstorben
Im selben Zeitraum gab es eine deutlich unterdurchschnittliche Anzahl Todesfaelle von im Alter von 75+ gewoehnlich vorherrschenden Todesfaellen, z.B. durch die bekannte Influenza, durch Krebs, Herz-/Kreislauf etc...
Todesfaelle in Folge von z.B. Tumoren und anderen operativ zu behandelnen Ursachen sind ueberdurchschnittlich hoch (durch verspaetete aerzliche Behandlung?)?
Die Gesamtzahlbetrachtung koennte zukuenftig wahrscheinlich vieles aufzeigen....