Corona-Virus

Ich halte von diesen Masken so wenig wie von Augangssperren.
Aber:
Grundsätzlich wird ja jetzt jedem der Normalität fordert Verschwörungstheorie unterstellt.

Die Diskussion um diese Masken bräuchte es gar nicht geben, wenn die Verantwortlichen ihre Arbeit zum Pandemieplan gemacht hätten!

Es ist aber schon ein bisschen komisch.
Für die Durchführung von Pandemieprävention sind die Gesundheitsministerien der Länder zusammen mit den Gesundheitsämtern verantwortlich.

Guckt man jetzt mal, wer zu der Zeit Gesundheitsminister in Bayern war,
stellt man fest, dass dieser heute zum Ministerpräsident mutiert ist.

Ist es eine Verschwörungstheorie zu unterstellen, dass dieser Mann jetzt
einen Gewissenskonflikt haben könnte?

Ist es eine Verschwörungstheorie es in Frage zu stellen, Menschenrechtsverletzungen ohne Gesetze zu machen? 

Ist es eine Verschwörungstheorie zu hinterfragen warum dieser Rollenkonflikt
der Presse bisher noch nicht aufgefallen ist?

Ist es richtig, dass Jemand mit so einem Rollenkonflikt unkritisiert so agieren kann wie er es gerade tut?

Ich frage mich:

Wo ist hier die Presse?

Die sind voll damit beschäftigt Fachleute, die eine Meinung äußern, die nicht der hausgemachten Panikstimmung entspricht als

"Gefährliche Corona-Verharmloser" zu bezeichnen.

Du hast ja (was z.B. die Epidemievorbereitung angeht Recht, da ist vieles katastrophal falsch gelaufen, ich will garnicht sagen zu wenig Beatmung aber das Fehlen von Masken und Desinfektion z.B. ist einfach nur übel für ein land wie DE). Aber macht es Sinn in der Diskussion sich nur darauf zu versteifen oder wäre es nicht sinnvoller nach Paredo jetzt erstmal 80% in die Lösung der Krise und 20% in die Kritik an allem und jeden zu konzentrieren nur um das dann wenn die Lage halbwegs im Griff ist umzukehren (80% Aufklärung und 20% schon mal Vorsorge für die zukunft)?