Corona-Virus

Corona-Tote
Neun Lebensjahre verloren

Sterben am Coronavirus nur Alte und Schwache? Einige behaupten dies. Auch Grünen-Politiker Boris Palmer hatte sich ähnlich geäußert. Eine Analyse des NDR zeigt aber: Viele an Corona Verstorbene hätten wohl noch lange gelebt.

Verlorene Lebensjahre bei Vergleich mit normaler Lebenserwartung
Bremer Männer verloren 15 Lebensjahre
Forscher berechnen auch Vorerkrankungen ein

Auch Deutschlands Vorerkrankte verlieren Lebenszeit
Überträgt man die in der britischen Studie veröffentlichten Annahmen für die Auswirkung von Vorerkrankungen auf Deutschland, so ergibt sich hierzulande durch den Tod an Covid-19 immer noch ein Verlust von 9,9 Jahren Lebenszeit für Männer und 8,5 Jahren für Frauen. Auch viele Corona-Patienten, die Vorerkrankungen hatten, sind also demnach deutlich früher gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wäre....

Analyse widerlegt Palmers Aussagen


https://www.tagesschau.de/investigativ/n...g-101.html

jetzt einmal "Butter bei die Fische" - streiche Corona setze Grippe. Wie wäre die Reaktion bei solcher Art Auswertung?
Annahme: Wenn es bei einer Grippe ordentlich zu Sache geht, weichen die Statistiken kaum ab.

Wer hätte das gedacht:
"Bei Influenza stirbt man schnell - Leben mit HIV möglich"
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die...24963.html

Bei der Influenza gehen rund 76 DALYS pro 100K Einwohner verloren.
Redet auch keiner groß drüber. Naja weiß auch keiner

Hier ein Text über Pneumonie:
https://www.morgenpost.de/ratgeber/artic...hland.html
Ups, dachte schon die reden über Corona  

Und wenn Obesity zur Schlagseite führt, ist auch nachvollziehbar, wo die Einschläge erfolgen.
Ethnische Überlebensvorteile sind auch bei anderen Erkrankungen bekannt, kommen jedoch nur bei "Extremlagen" zum Vorschein.

Auch genetische Dispositionen können eine Überlebensvorteil sichern:
Genetische Veranlagung "Diabetes". Macht nur Sinn, wenn es in der Entwicklungsgeschichte einen Überlebensvorteil gegeben hat. Wäre sonst "rausgemendelt" worden. Die heutiige Überalimentierung (Überangebot an Nahrung/Kalorien) sorgt für die Ausprägung.