Danke für deine Meinung.
Zuletzt wird auch diese Krise wieder im Sumpf der Statistiken landen und bei der nächsten Krise diskutiert werden.
Ist dies ähnlich, oder doch nicht? Immer wieder die gleiche Fragen.
Im Prinzip hat sich nie eine Krise zweimal wiederholt, alles hatte einen neuen Auslöser. Es war immer die neue "Unbekannte", die alle verzweifeln lassen.
Niemand kann einschätzen wie es sich denn zukünftig wieder verhält. Sonst wäre es auch zu einfach.
Wenn der eine Auslöser nicht reicht um das "Verlangen" nach einer Katastrophe zu befriedigen, kommt ein zweiter dazu. Siehe .Com-Blase und 11.September.
Immobilienkrise und ...
Platzen der Börsenblase und ...
Oder es wird gesagt das dies die Fortsetzung der Finanzkrise von vor 10 Jahren ist. Auch möglich, wer weiß.
Euro, Griechenland, Italien, Zollstreit, Schulden ... da sind noch viele unerledigte Themen die jederzeit wieder aus der Schublade geholt werden können.
Von daher ist es kein Muss das ein Impfstoff das Börsengeschehen wieder in die Bahnen lenkt, sodass man von einem erledigten Thema für die Börse sprechen kann.
Was ich allgemein Schade finde ist, dass zu sehr auf konstruierte Indizes geschaut wird und nicht auf einzelne Unternehmen oder Branchen.
Kurstechnisch sind viele Unternehmen wieder da wo sie in der Finanzkrise standen.
Viel Liquidität geht von den unsicheren Kandidaten zu denen, die sowieso schon die letzten 10 Jahre gut gelaufen sind. Ist das so clever innerhalb der Börse eine Miniblase in vermeintlicher Sicherheit aufzublasen?
Kann klappen, kann auch schief gehen.
Und zu den Notenbanken. Ja die spielen schon länger eine entscheidene Rolle, aber Pulver ist irgendwann verschossen.
In der letzten FED Sitzung allerdings hieß es mehr oder weniger "Wir haben schon alles getan was möglich ist, den Rest muss der Markt machen".
So eine Resignation hat man dort noch nie gesehen. Und dabei hatte die FED sogar noch mehr Hebel als die EZB.
An Liquidität soll es in dieser Krise wohl nicht mangeln. Soviel zum Positiven.
Zuletzt wird auch diese Krise wieder im Sumpf der Statistiken landen und bei der nächsten Krise diskutiert werden.
Ist dies ähnlich, oder doch nicht? Immer wieder die gleiche Fragen.
Im Prinzip hat sich nie eine Krise zweimal wiederholt, alles hatte einen neuen Auslöser. Es war immer die neue "Unbekannte", die alle verzweifeln lassen.
Niemand kann einschätzen wie es sich denn zukünftig wieder verhält. Sonst wäre es auch zu einfach.
Wenn der eine Auslöser nicht reicht um das "Verlangen" nach einer Katastrophe zu befriedigen, kommt ein zweiter dazu. Siehe .Com-Blase und 11.September.
Immobilienkrise und ...
Platzen der Börsenblase und ...
Oder es wird gesagt das dies die Fortsetzung der Finanzkrise von vor 10 Jahren ist. Auch möglich, wer weiß.
Euro, Griechenland, Italien, Zollstreit, Schulden ... da sind noch viele unerledigte Themen die jederzeit wieder aus der Schublade geholt werden können.
Von daher ist es kein Muss das ein Impfstoff das Börsengeschehen wieder in die Bahnen lenkt, sodass man von einem erledigten Thema für die Börse sprechen kann.
Was ich allgemein Schade finde ist, dass zu sehr auf konstruierte Indizes geschaut wird und nicht auf einzelne Unternehmen oder Branchen.
Kurstechnisch sind viele Unternehmen wieder da wo sie in der Finanzkrise standen.
Viel Liquidität geht von den unsicheren Kandidaten zu denen, die sowieso schon die letzten 10 Jahre gut gelaufen sind. Ist das so clever innerhalb der Börse eine Miniblase in vermeintlicher Sicherheit aufzublasen?
Kann klappen, kann auch schief gehen.
Und zu den Notenbanken. Ja die spielen schon länger eine entscheidene Rolle, aber Pulver ist irgendwann verschossen.
In der letzten FED Sitzung allerdings hieß es mehr oder weniger "Wir haben schon alles getan was möglich ist, den Rest muss der Markt machen".
So eine Resignation hat man dort noch nie gesehen. Und dabei hatte die FED sogar noch mehr Hebel als die EZB.
An Liquidität soll es in dieser Krise wohl nicht mangeln. Soviel zum Positiven.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell