(03.08.2020, 13:30)0komaNix schrieb: Die getroffenen Massnahmen zu Corona-Bekämpfung waren völlig übertrieben und grösstenteils sinnlos.
Die Gruppe der Gefährdeten konnte damit nicht geschützt werden und den anderen wurde unnötiger Schaden zugefügt.
Die hygienischen Massnahmen, die üblicherweise zur Grippebekämpfung getroffen werden, verändern das Resultat kaum und sind vollkommen ausreichend.
Was überdacht werden muss, ist wie gehandelt werden muss, wenn generell Notfallkapazitäten überschritten werden, wie eine rasche Verteilung von Kranken erfolgen kann und rasch Zusatzkapazitäten bereit gestellt werden können.
Zudem sollte wieder einmal an der Prophylaxe gearbeitet werden, krankheitsmachendes Risikoverhalten, Nikotinsucht, Drogensucht, Fresssucht etc. sollte angesprochen und Hilfe angeboten werden, ist einfacher und billiger, als nachher die Symptome zu bekämpfen.
Eigentlich genug Aufgaben für die WHO, vielleicht beschäftigen die sich auch mal mit der grassierenden Überbevölkerung in gewissen Regionen, statt nun die Grippe zu managen.
Na ja, andere Krankheiten sind ja auch tödlicher geworden weil sich praktisch der gesamte Gesundheitssektor mit Corona beschäftigt.
Wir werden vielleicht in 10 Jahren wissen ob das irgendwas gebracht hat für das wir uns so gefickt haben. Das heisst eigentlich, diejenigen die dann noch leben werden das wissen.
Die Wissenschaftler die ja Wissen schaffen sollten sind sich so ziemlich uneinig. Aber sie akzeptieren natürlich gerne das viele Geld.
Ich bin relativ einfach gestrickt: wenn ich einen sicheren Nachteil mit unsicherem Vorteil gegen einen unsicheren Nachteil mit sicherem Vorteil vergleiche so nehme ich den sicheren Vorteil mit unsicherem Nachteil. Scheisse, das haben wir schon verpasst!