Was war geschehen? Bei einem der Probanden in Großbritannien wurde laut einem Bericht der "New York Times" eine transverse Myelitis festgestellt. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Rückenmarks, die oft durch Virusinfektionen ausgelöst wird. Ob die Erkrankung im direkten Zusammenhang mit der Impfung stehe, sei unklar, schrieb die Zeitung. Astrazeneca selbst äußerte sich nicht weiter zu der Erkrankung des Studienteilnehmers.
https://www.n-tv.de/wissen/Steht-Corona-...24740.html
Die müssen jetzt auch erstmal schauen ob er den Impfstoff oder nur das Placebo erhalten hat. Frage ist auch ob er das schon vorher hatte.
Auch interessant...
Neue Therapie-Hoffnung
Löst ein Bradykinin-Sturm Todesfälle bei Covid-19 aus?
Warum erkranken einige Menschen so schwer an Covid-19? Ein Supercomputer aus den USA hat das Coronavirus analysiert, um diese Frage zu beantworten. Die Ergebnisse könnten auch helfen, die Therapie zu verbessern....
....am Ende der Arbeit konnten die Forscher eine neue Theorie veröffentlichen: die sogenannte Bradykinin-Hypothese.
Bradykinin ist ein Hormon, das an der Steuerung von Entzündungsprozessen im Körper beteiligt ist. Es ist zuständig für die Regulierung des Blutdrucks und die Steigerung des Schmerzempfindens. Forscher haben herausgefunden, dass bei vielen Corona-Patienten der Bradykinin-Spiegel erhöht ist.
Nach den neuen Erkenntnissen beginnt eine Corona-Infektion, wenn das Virus durch sogenannte ACE2-Rezeptoren, meist jene in der Nase, in den Körper eindringt. In der Folge kann das Coronavirus auch andere Organe wie Herz, Nieren und Darm befallen, in denen nur geringfügig ACE2-Rezeptoren vorhanden sind, so Dr. Jacobsen und sein Team. "Das Virus ist wie ein Einbrecher. Er dringt in Ihr Haus ein [...] und öffnet alle Türen und Fenster", heißt es in der Studie.
Hat sich der Erreger im Körper ausgebreitet, kann er laut den Wissenschaftlern unter anderem körpereigene Funktionen durcheinanderbringen, die das Kreislaufsystem und den Gehalt von Bradykinin im Körper beeinflussen.
Bei Covid-19 wird der Abbau von Bradykinin gestoppt, was zu einem Bradykinin-Sturm führt. Dabei handelt es sich um eine massive, unkontrollierbare Bradykinin-Anhäufung im Körper. Nach der neuen Hypothese ist dieser Sturm letztlich für viele der tödlichen Verläufe von Covid-19 verantwortlich.
Die Studienautoren resümieren, dass "die Pathologie von Covid-19 wahrscheinlich eher das Ergebnis von Bradykinin-Stürmen als von Zytokin-Stürmen ist", die zuvor bei Covid-19-Patienten identifiziert worden waren. Möglicherweise seien aber beide Stürme eng miteinander verbunden.
Supercomputer entwickelt Empfehlungen für Covid-19-Therapie
Die Bradykinin-Hypothese eröffnet auch eine neue Behandlungsmöglichkeit: Wenn Bradykinin-Stürme tatsächlich für einige der Komplikationen bei Covid-19-Patienten verantwortlich sind, dann könnte den Forschern zufolge die Lösung sein, das Hormon frühzeitig unter Kontrolle zu bringen. Dazu gebe es bereits unabhängig von Corona mindestens zehn erprobte Medikamente.
Es bedarf jedoch noch streng kontrollierter klinischer Studien, bevor die Mittel bei Covid-19-Patienten zum Einsatz kommen könnten.
https://www.t-online.de/gesundheit/krank...achen.html
Am Ende würde ich darauf tippen das die Chancen für Medikamente, mit denen eine Corona-Infektion erfolgreich behandelt bzw. mit denen durch Unterdrückung
bestimmter Körper-/Immun-Reaktionen ein schwerer Verlauf erfolgreich verhindert wird, höher als für eine wirklich (lange) wirksame Impfung sind.
https://www.n-tv.de/wissen/Steht-Corona-...24740.html
Die müssen jetzt auch erstmal schauen ob er den Impfstoff oder nur das Placebo erhalten hat. Frage ist auch ob er das schon vorher hatte.
Auch interessant...
Neue Therapie-Hoffnung
Löst ein Bradykinin-Sturm Todesfälle bei Covid-19 aus?
Warum erkranken einige Menschen so schwer an Covid-19? Ein Supercomputer aus den USA hat das Coronavirus analysiert, um diese Frage zu beantworten. Die Ergebnisse könnten auch helfen, die Therapie zu verbessern....
....am Ende der Arbeit konnten die Forscher eine neue Theorie veröffentlichen: die sogenannte Bradykinin-Hypothese.
Bradykinin ist ein Hormon, das an der Steuerung von Entzündungsprozessen im Körper beteiligt ist. Es ist zuständig für die Regulierung des Blutdrucks und die Steigerung des Schmerzempfindens. Forscher haben herausgefunden, dass bei vielen Corona-Patienten der Bradykinin-Spiegel erhöht ist.
Nach den neuen Erkenntnissen beginnt eine Corona-Infektion, wenn das Virus durch sogenannte ACE2-Rezeptoren, meist jene in der Nase, in den Körper eindringt. In der Folge kann das Coronavirus auch andere Organe wie Herz, Nieren und Darm befallen, in denen nur geringfügig ACE2-Rezeptoren vorhanden sind, so Dr. Jacobsen und sein Team. "Das Virus ist wie ein Einbrecher. Er dringt in Ihr Haus ein [...] und öffnet alle Türen und Fenster", heißt es in der Studie.
Hat sich der Erreger im Körper ausgebreitet, kann er laut den Wissenschaftlern unter anderem körpereigene Funktionen durcheinanderbringen, die das Kreislaufsystem und den Gehalt von Bradykinin im Körper beeinflussen.
Bei Covid-19 wird der Abbau von Bradykinin gestoppt, was zu einem Bradykinin-Sturm führt. Dabei handelt es sich um eine massive, unkontrollierbare Bradykinin-Anhäufung im Körper. Nach der neuen Hypothese ist dieser Sturm letztlich für viele der tödlichen Verläufe von Covid-19 verantwortlich.
Die Studienautoren resümieren, dass "die Pathologie von Covid-19 wahrscheinlich eher das Ergebnis von Bradykinin-Stürmen als von Zytokin-Stürmen ist", die zuvor bei Covid-19-Patienten identifiziert worden waren. Möglicherweise seien aber beide Stürme eng miteinander verbunden.
Supercomputer entwickelt Empfehlungen für Covid-19-Therapie
Die Bradykinin-Hypothese eröffnet auch eine neue Behandlungsmöglichkeit: Wenn Bradykinin-Stürme tatsächlich für einige der Komplikationen bei Covid-19-Patienten verantwortlich sind, dann könnte den Forschern zufolge die Lösung sein, das Hormon frühzeitig unter Kontrolle zu bringen. Dazu gebe es bereits unabhängig von Corona mindestens zehn erprobte Medikamente.
Es bedarf jedoch noch streng kontrollierter klinischer Studien, bevor die Mittel bei Covid-19-Patienten zum Einsatz kommen könnten.
https://www.t-online.de/gesundheit/krank...achen.html
Am Ende würde ich darauf tippen das die Chancen für Medikamente, mit denen eine Corona-Infektion erfolgreich behandelt bzw. mit denen durch Unterdrückung
bestimmter Körper-/Immun-Reaktionen ein schwerer Verlauf erfolgreich verhindert wird, höher als für eine wirklich (lange) wirksame Impfung sind.
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