(01.11.2020, 19:59)pjf schrieb: Ich werde Dich ja auch nicht am Auswandern hindern.
Aber "Geld an sich" wird masslos überschätzt. Spätestens dann, wenn Dein Auskommen gesichert ist.
Es gibt so viel mehr Dinge im Leben, die zumindestens ich wichtiger finde.
Du so - ich anders. Alles gut.
Aus meiner Sicht hast du völlig Recht!
Wir laufen da aber Gefahr, unsere Sicht der Dinge als die eine, für alle gültige Wahrheit anzusehen.
Kenne Menschen, die würden so ziemlich alles für Geld machen. Dazu gehört dann sowas wie ne Versetzung auf nen Job, auf den die inhaltlich überhaupt keinen Bock haben. Bringt aber 300 Knaller im Monat. Also brutto.
Das Haus war auch vorher schon abbezahlt und der Porsche auch.. also die 300 wären nicht wichtig.
Es gibt also Menschen, in deren Wertesystem Geld ne ganz andere Stellung hat als bei mir/uns. Da ist es ein Wert als solches, kein Mittel zum Zweck.
Hirschhausen hat solche Menschen mal gut innen Satz gepackt: Was ist der Unterschied zwischen nem 6fachen Vater und nem 6fachen Milliardär?
Der Milliardär will weitere.
Manche Menschen haben bei Geld keine natürliche Sätigungsgrenze.
SG
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Hat sich erledigt.