RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 26.11.2020, 11:44
Boah, wenn ich mir das mal in Ruhe so anschaue ist das schon ein rechtes blutrotes Schlachtfeld:
Meine Gewinne abzüglich der Verluste, wenn ich heute verkaufen würde - puh, dann wären das ..... ja, ist echt hart ..... mal eben roundabout - 19.200,00 Ocken verbrannt.
Jäääähhhh das würde weht tun...
Wenn ich vom größten Schmerz des Marktes ausgehe, den er mir zufügen könnte wäre es, wenn er das Hoch vom Februar 2020 reissen würde um dann mit Dynamik zu steigen, um dann nach ein paar Hundert Punkten Überreissen, wieder nach unten zu drehen.
Dieses Szenario halte ich mindestens für nicht unwahrscheinlich und behalte das im Hinterkopf!!!
Werde die nächsten Tage / Wochen tief in mich gehen und mir eine Strategie überlegen, wie ich aus dieser Nummer einigermaßen heil raus komme... .
Die Position die sich schon langsam dem KO nähert, von der gehe ich mal aus, dass die im Totalverlust endet.
Meine Gewinne abzüglich der Verluste, wenn ich heute verkaufen würde - puh, dann wären das ..... ja, ist echt hart ..... mal eben roundabout - 19.200,00 Ocken verbrannt.
Jäääähhhh das würde weht tun...
Wenn ich vom größten Schmerz des Marktes ausgehe, den er mir zufügen könnte wäre es, wenn er das Hoch vom Februar 2020 reissen würde um dann mit Dynamik zu steigen, um dann nach ein paar Hundert Punkten Überreissen, wieder nach unten zu drehen.
Dieses Szenario halte ich mindestens für nicht unwahrscheinlich und behalte das im Hinterkopf!!!
Werde die nächsten Tage / Wochen tief in mich gehen und mir eine Strategie überlegen, wie ich aus dieser Nummer einigermaßen heil raus komme... .
Die Position die sich schon langsam dem KO nähert, von der gehe ich mal aus, dass die im Totalverlust endet.