RE: Test der Dow-Theorie - wie ein Freizeittrader versucht k(s)ein Geld zu verlieren
| 27.11.2020, 12:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2020, 12:48 von bimbes.)(27.11.2020, 12:41)cloudatlas schrieb: im langen Zeitfenster stehen die Märkte immer auf LONG
ab und zu kommt es mal zu starken Einbrüchen, diese aber zu timen, ist verdammt schwierig. Märkte können länger steigen als man denkt und vor allem als man liquide ist. Schau dir mal Tesla an. Tesla hat haufenweise shortseller vernichtet. Deren Konten wurden pulverisiert. Und da sind auch Big Boys dabei. Die haben richtig geblutet. Die wurden regelrecht zerstört. Gleiches gilt für DOW, ES und Co. Leerverkäufer haben immer nur einen sehr kurzen Zeithorizont, um richtig Asche zu machen. Wer es kann, Respekt, aber gerade bei shorts muss man immer sofort rausgehen. Da ist nix mit aussitzen. Möchte hier auch mal an VW erinnern. Von 100 auf 1000€. Sogar der Tradermacher Lars Erichsen (wertfrei, kein Qualitätsmerkmal) hat doch gesagt, das er dort mit seinem short an einem Tag 100.000€ verbrannt hat. Von so einem Verlust muss man sich erstmal wieder mental erholen. Es gibt HF-Manger die haben in einem Squeeze z.B. 150 Mio€ vernichtet. IN einem einzigen Trade. Alle Kundengelder weg. HF pleite.
langes Zeitfenster ist ok,
je nach Lebensalter schrumpft dieses, beim Nikkei frage ich mich, wie alt ich werden muß - für den Long-Beweis
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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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