Zuverlässige oder zufällige Ergebnisse:
Man (bzw. ich) fragt sich allerdings nach wie vor für welche Aufgaben der nun verwendet werden kann. Es klingt so als ob man den am besten für Voraussagen mit vielen Variablen verwenden könnte, hab ich aber so auch nicht bestätigend lesen können.
Quantenbillard mit Photonen
Doch nun hat Googles Quantencomputer mächtige Konkurrenz bekommen. Sie kommt aus China, heißt „Jiuzhang“ und steht in einem Labor der Universität Hefei.
Während Sycamore zum Rechnen supraleitende Quantenbits in Gestalt von Mikrowellenresonatoren verwendet, die zu logischen Gattern verschaltet werden können, nutzt Jiuzhang für seine Kalkulationen speziell geformte Laserpulse. Diese sind so beschaffen, dass sie sich wie einzelne Photonen verhalten. Lichtquanten sind die idealen Träger von Quanteninformationen, weil sie leichter zu kontrollieren und zu manipulieren sind als beispielsweise Sycamores supraleitende Qubits. Die Lichtpulse durchlaufen einen Parcours aus 300 Strahlteilern und 75 Spiegeln sowie aus unzähligen Polarisatoren und Linsen. Eine Schar von Detektoren registriert die Lichtpulse, nach dem diese die optische Anordnung passiert haben. Streng genommen ist Jiuzhang kein Quantencomputer, sondern ein Quantensimulator.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/physi...ageIndex_2
Man (bzw. ich) fragt sich allerdings nach wie vor für welche Aufgaben der nun verwendet werden kann. Es klingt so als ob man den am besten für Voraussagen mit vielen Variablen verwenden könnte, hab ich aber so auch nicht bestätigend lesen können.
Quantenbillard mit Photonen
Doch nun hat Googles Quantencomputer mächtige Konkurrenz bekommen. Sie kommt aus China, heißt „Jiuzhang“ und steht in einem Labor der Universität Hefei.
Während Sycamore zum Rechnen supraleitende Quantenbits in Gestalt von Mikrowellenresonatoren verwendet, die zu logischen Gattern verschaltet werden können, nutzt Jiuzhang für seine Kalkulationen speziell geformte Laserpulse. Diese sind so beschaffen, dass sie sich wie einzelne Photonen verhalten. Lichtquanten sind die idealen Träger von Quanteninformationen, weil sie leichter zu kontrollieren und zu manipulieren sind als beispielsweise Sycamores supraleitende Qubits. Die Lichtpulse durchlaufen einen Parcours aus 300 Strahlteilern und 75 Spiegeln sowie aus unzähligen Polarisatoren und Linsen. Eine Schar von Detektoren registriert die Lichtpulse, nach dem diese die optische Anordnung passiert haben. Streng genommen ist Jiuzhang kein Quantencomputer, sondern ein Quantensimulator.
https://www.faz.net/aktuell/wissen/physi...ageIndex_2
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.