(29.12.2018, 12:41)Ca$hmandt schrieb: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service...45148.html
Der Ton, indem dieser Artikel geschrieben steht, erweckt bei mir unwillkürliche Assoziationen zu Werbung und Marktschreierei. Es tut mir leid, aber das möchte ich vorab einfach feststellen.
Was de ersten Punkt, Aufspaltung der Krankenkassenkosten angeht, so steigen dadurch ja auch die Lohnnebenkosten. Das ist ein bitterer Beigeschmack, besonders weil die Mehrheit der Landsleute das überhaupt nicht mehr wahrnehmen wird.
Auch das mit den Selbstständigen scheint mir ein zweischneidiges Schwert. Das wird doch Kosten verursachen, wohin verschwinden die Kosten?
Wie nett, dass sich die Arbeitslosen- und Pflegeversicherung gegenseitig aufhebt.
Das mit den Kinderfreibeträgen und Steuern müsste ich mir im Detail ansehen. Grade Steuerrecht ist nicht grade trivial.
(29.12.2018, 13:22)Fundamentalist schrieb: Von welcher politischen Coleur kommt denn jetzt diese Idee?
Da geben sich die politischen Richtungen nicht viel in Deutschland.
(29.12.2018, 17:43)Vahana schrieb: Der Steuerzahler ist die einzige Kuh die man gleichzeitg schlachten und melken kann.
Gibt es eigentlich mal wieder aktuelle Zahlen dazu?